Giger-Gujan
Aktivitäten
Cape Epic Etappe 6
Photo by Sam Clark/Cape Epic/SPORTZPICS
Am Samstag stand eine etwas kürzere Etappe aber mit weiterhin vielen Höhenmeter an.Am Morgen früh, um 05:30 Uhr, schmierte ich mich wie immer routinemässig mit Sonnencreme ein.Als wir jedoch unser Hotelzimmer verliessen, realisierte ich, dass es regnete. Zum Glück war es aber nicht sonderlich kalt.Wir fuhren bis zur ersten Verpflegung mehr oder weniger vorne mit.Danach bekam Martin jedoch etwas Mühe und die letzten harten Tage machten sich bemerkbar. Zum Glück war es wenigstens die bis jetzt schönste Etappe, so konnten wir wenigstens die Trails genissen.
Morgen steht (zum Glück) bereits der letzte Tag an.
Cape Epic/Etappe 5
Nachdem wir super Tage in der ersten Wochenhälfte hatten und auf dem fünften Gesamtrang waren, geht es nun etwas harziger.
Die sechste Etappe wurde auch Königsetappe genannt und war dementsprechend hart. Wir fuhren zuerst in der Spitzengruppe mit, mussten aber gegen Schluss unsere Kräfte einteilen.Wir kamen aber gut durch, machten noch etwas Zeit im letzten Downhill gut und wurden siebte.
Photo by Ewald Sadie/Cape Epic/SPORTZPICS
Photo by Ewald Sadie/Cape Epic/SPORTZPICS
Die sechste Etappe wurde auch Königsetappe genannt und war dementsprechend hart. Wir fuhren zuerst in der Spitzengruppe mit, mussten aber gegen Schluss unsere Kräfte einteilen.Wir kamen aber gut durch, machten noch etwas Zeit im letzten Downhill gut und wurden siebte.
Photo by Ewald Sadie/Cape Epic/SPORTZPICS
Photo by Ewald Sadie/Cape Epic/SPORTZPICS
Cape Epic/Etappe 3+4: schwierige zwei Tage
Photo by Nick Muzik/Cape Epic/SPORTZPICS
Die letzten zwei Etappen waren mehr „Arbeitstage“ als ein Genuss. Beide Etappen waren lange, führten oft über holperige Wege und die schönen Trails haben dieses Mal gefehlt.
Auf der dritten Etappe gestern verpassten wir beim ersten „Waterpoint“ den Schnellzug mit sechs Teams ganz knapp.Danach hiess es viel Führungsarbeit leisten im Gegenwind und nicht zu viel Zeit im Gesamtklassement zu verlieren.
Heute auf der vierten Etappen fuhr die Spitze etwas zu schnell für uns. Wir fuhren unser eigenes (zügiges) Tempo und konnten so etwas Energie sparen. Dies war sicher Sinnvoll mit Blick auf die kommenden Tage.
Ansonsten macht das Cape Epic „Leben“ Spass. Ich bin immer wieder beeindruckt über die Grösse, Organisation und Medienpräsenz von diesem Anlass. Sicher ein tolles Erlebniss für jeden.
Cape Epic - Stage 2
Photo by Ewald Sadie/Cape Epic/SPORTZPICS]
Heute stand mit 92 Kilometer eine eher kürzere Etappe auf dem Programm. Sie war jedoch gespickt mit 2300 Höhenmeter. Zudem war wie immer das Gelände ziemlich Grob. Im Gegensatz zu gestern, waren die Downhills heute ziemlich „flowig“ und machten Spass.
Martin und ich fuhren wieder von Beginn weg vorne mit. Schon nach kurzer Zeit, lösten sich Sauser/Kulhavy und Hynek/Lakata. Wir bildeten anschliessend mit Bulls 1+2 und Merida die Verfolgergruppe. Wir kamen gut mit, bis ungefähr 20 Kilomter vor Schluss. Danach nahmen wir etwas Tempo raus und fuhren noch gleichmässig ins Ziel.
Wir wurden wieder Etappen fünfte. Obwohl ich schon drei harte Tage in den Beinen habe, fühle ich mich eigentlich immer noch ziemlich frisch. Die Massage, gutes Essen und Schlaf nützt sicher viel für die Erholung.
Fabian
Cape Epic - Stage1
[Photo by Damien Schumann/Cape Epic/SPORTZPIC]
Die erste Etappe war mit 113 Kilometer und 2800 Höhenmeter eine der härtesten. Martin und ich fuhren vorne mit und positionierten uns gut. In der Rennmitte hatte ich einen Platten, konnte den in der Techzone aber mit wenig Zeitverlust beheben. Bis rund 20 Kilometer vor dem Ziel lagen wir auf Rang fünf mit nur wenig Rückstand auf die Spitze. Danach liessen unsere Kräfte aber nach und wir mussten Tempo raus nehmen. Wir konnten den fünften Rang halten, aber der Rückstand stieg auf elf Minuten. Trotzdem ein gutes Resultat und wir hoffen so weiter fahren zu können.
Fabian
http://www.fabiangiger.ch/
Cape Epic - Prolog SIEG!
[Foto by Gary Perkin/Cape Epic/SPORTZPICS]
Die ersten Tage vor und am Cape Epic waren ziemlich ereignisreich.
Kurz nach unserer Ankunft in Südafrika, nahmen wir am Songo.info Charity Rennen von Christioph Sauser teil. Dies war ein super Training und mir reichte es als dritter aufs Podest.
Auch die Tage danach vergingen wie im Fluge. Mit Training, Photoshootings, Organisation der letzten Dinge hatten wir immer viel zu tun.
Am Sonntag ging es dann endlich los und wir standen auf der Startrampe des Prologs.Der Prolog war gut 20 Kilometer lang und führte unter dem berühmten Table Mountain in Kapstadt durch. Eine sehr schöne und einzigartige Route.
Ich hatte super Beine am Prolog und Martin glücklicherweise auch. Wir fuhren über die ganze Zeit ein konstantes und hohes Tempo und überholten viele Teams. Im Ziel waren wir dann wie erhofft auf dem ersten Zwischenrang. Jedoch mussten wir noch gut 30 Minuten warten, bis auch die anderen Topfahren im Ziel waren.Und tatsächlich… keiner konnte unsere Zeit schlagen und wir gewannen den Prolog. Und erhielten natürlich auch das Gelbe Leadertrikot. Das war schon ein super Gefühl und Erfolg für uns und wir haben somit unsere Erwartungen bereits übertroffen.
Anlschliessend standen noch einige Pressetermine, die Dopingkontrolle und der Transfer an. Schlussendlich fuhren wir 46 Minuten Rennen, waren aber gut 12 Stunden unterwegs bis alles erledigt war. Ein Strenger Tag. Aber erfolgreich ;-)