Cape Epic/Etappe 3+4: schwierige zwei Tage
vor 9 Jahren von Giger-Gujan
Photo by Nick Muzik/Cape Epic/SPORTZPICS
Die letzten zwei Etappen waren mehr „Arbeitstage“ als ein Genuss. Beide Etappen waren lange, führten oft über holperige Wege und die schönen Trails haben dieses Mal gefehlt.
Auf der dritten Etappe gestern verpassten wir beim ersten „Waterpoint“ den Schnellzug mit sechs Teams ganz knapp.Danach hiess es viel Führungsarbeit leisten im Gegenwind und nicht zu viel Zeit im Gesamtklassement zu verlieren.
Heute auf der vierten Etappen fuhr die Spitze etwas zu schnell für uns. Wir fuhren unser eigenes (zügiges) Tempo und konnten so etwas Energie sparen. Dies war sicher Sinnvoll mit Blick auf die kommenden Tage.
Ansonsten macht das Cape Epic „Leben“ Spass. Ich bin immer wieder beeindruckt über die Grösse, Organisation und Medienpräsenz von diesem Anlass. Sicher ein tolles Erlebniss für jeden. Kommentare