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Aktivitäten
6. Etappe Absa Cape Epic – ein harter Tag

Photo by Ewald Sadie/Cape Epic/SPORTZPICS
Heute wartete die zweitletzte und zum Glück die kürzeste Etappe desCape Epic‘s auf uns. 71 Kilometer rund um Wellington galt es hinter uns zu bringen, und das am Anfang bei etwas Regen und später unter der Sonne. Ein grosser Teil der Strecke führte über Singletrails, welche ich mittlerweile gut kenne und darum freute ich mich auf diese Etappe.Meine Freude war dann aber schon bald nach dem Startschuss verflogen. Ich musste leider bereits nach wenigen Minuten im Rennen feststellen, dass ein ganz harter Weg vor mir liegen wird.

Photo by Ewald Sadie/Cape Epic/SPORTZPICS
5. Etappe Absa Cape Epic – heiss, lang, staubig, Podest

Photo by Shaun Roy/Cape Epic/SPORTZPICS
Heute stand nochmals eine lange Etappe über 120 Kilometer und 2'500 Höhenmeter von Worcester nach Wellington auf dem Programm. Nach unserem Defektpech der zwei letzten Tage immer exakt dann, als die Post abging, stand das Glück heute auf unserer Seite. Mit dem zweiten Rang auf der Etappe konnten wir uns auch im Gesamtklassement wieder auf den dritten Rang verbessern und dies erstmals mit etwas Luft nach hinten.
Die ganze Geschichte gibt es hier: http://www.urshuber.ch/aktuelles/anzeigen.asp?A_ID=606&R_ID=16
4. Etappe Absa Cape Epic – etwas Boden gut gemacht

Photo by Shaun Roy/Cape Epic/SPORTZPICS
Die heutige Etappe ging hektisch los und endete auch so. Dazwischen fuhren wir aber zwei Stunden in einem gemütlichen Tempo. Am Schluss erreichten wir das Ziel mit kleinem Vorsprung auf das Merida Team und konnten uns so dem Podest in der Gesamtwertung wieder etwas nähern. Leider warf uns im Finale aber erneut ein Platten zwischenzeitlich zurück, und wir verpassten es, dadurch noch mehr Zeit aufzuholen.
Die ganze Geschichte gibt es hier: http://www.urshuber.ch/aktuelles/anzeigen.asp?A_ID=605&R_ID=16
3. Etappe Absa Cape Epic – ein langsames Sterben

[Photo by Shaun Roy/Cape Epic/SPORTZPICS]
128 Kilometer lagen heute vor uns, es war die längste Etappe am Cape Epic dieses Jahr. Weil wir heute aber von Elgin nach Worcester fuhren war es nicht unbedingt der schwerste Abschnitt, da wir einen Teil dieser Verschiebung auf Feldwegen zurücklegten. Wir versuchten heute auf diesen Abschnitten kraftsparend zu fahren und uns in der Gruppe zu verstecken. Doch um dies umsetzen zu können, mussten wir zuerst über einen hohen Berg klettern und nach der Abfahrt nochmals zwei kürzere, dafür ganz giftige, Anstiege überstehen. Es war im Prinzip ausschliesslich Hynek, der auf diesen dreissig Kilometern das Tempo bestimmte und alles von vorne fuhr. Ich fand es schnell und war umso erstaunter, dass doch noch geschätzte zehn bis zwölf Teams diese Phase in der Spitzengruppe überstanden.
Die komplette Geschichte gibt es hier: http://www.urshuber.ch/aktuelles/anzeigen.asp?A_ID=604&R_ID=16
2. Etappe Absa Cape Epic – der Kampf gegen den Wind

Kurz vor fünf Uhr klingelte mein Wecker heute Morgen. Es war noch stockdunkel und ich hörte, dass es, wie gestern Abend, noch immer windete. Glücklicherweise hatte aber immerhin der Regen wieder aufgehört und so schien es, dass wir heute zwar trocken bleiben, dafür mit dem Wind zu kämpfen haben werden.
Ich erwartete, dass Hynek und Lakata heute wieder ein hohes Tempo vorlegen um ihre gestern, durch einen Platten, verlorene Zeit wieder versuchen zurück zu holen und so kam es auch. Ich hatte das Gefühl, dass es gleich nach dem Start voll zur Sache ging. Mein Glück war zu diesem Zeitpunkt der heftige Gegenwind und so konnte ich mich immer schön kräfteschonend im Feld verstecken, während die vor Kraft strotzenden vorne den Wind durchbrechen mussten.
Im langen Aufstieg zum Nuweberg ab Kilometer zehn beeinflusste der Wind das Rennen dann für einige Zeit nicht und so fuhren uns Topeak und Specialized in diesem Aufstieg davon.
Prolog Absa Cape Epic – ein super Start!

Photo by Karin Schermbrucker/Cape Epic/SPORTZPICS
In bereits mein sechstes Absa Cape Epic startete ich heute. All die Erfahrungen aus den vorangegangenen Rennen liessen mich die letzten Tage sehr ruhig sein. Als wir dann aber heute rund eineinhalb Stunden vor unserem Start auf dem Renngelände eintrafen, da war meine Gelassenheit verflogen. Es ist jedes Jahr immer wieder unglaublich, wie gross dieses Rennen ist und es jedes Jahr immer noch grösser wird; die besten Athleten am Start, Live Übertragung im TV mit unzähligen Kameras und Hubschrauber, so viele Zuschauer wie sonst kaum wo und eine brutale Strecke über die acht Tage. Unser Team hat über den Winter und insbesondere während den letzten drei Wochen, seit dem Andalucia Bike Race, alles für dieses Absa Cape Epic gemacht. Karl und ich haben selbstverständlich die letzten vier Monate auch täglich für diese eine Woche trainiert und uns auf diese Herausforderung vorbereitet. Ab heute punkt 12:16 Uhr galt es nun all dies umzusetzen und in ein Resultat umzumünzen. All diese Umstände liessen mir zu dem Zeitpunkt, als meine Gelassenheit verflog, dann sogar zwei „Ehrfurchtstränen“ über die Wange kullern.Schnell bekam ich meine Gefühle aber wieder unter Kontrolle und stand nach dem Aufwärmen pünktlich auf der Startrampe. Eine grosse Frage brachte ich aber bis jetzt noch nicht aus dem Kopf: wie wird mein Rücken auf die Grenzbelastung während einer knappen Stunde im Prolog reagieren?
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1. Etappe Absa Cape Epic – erneut Zweite nach einem dramatischen Etappenverlauf
Photo by Nick Muzik/Cape Epic/SPORTZPICS

113 Kilometer mit 2'800 Höhenmeter inklusive dem Grönlandberg von Elgin nach Elgin standen heute auf dem Programm und brachten das erste Mal etwas Struktur in das Rennen. Wir konnten uns dabei weiter gut behaupten, waren zwischenzeitlich sogar im Gelben Trikot und erreichten das Ziel nach über vierdreiviertel Stunden schliesslich als zweites Team.Im ersten Anstieg dieser Austragung des Cape Epics ging es gleich richtig zur Sache; es wartete auf dem Gipfel des Grönlandberges eine fette Prämie für das erste Team und alle waren noch frisch, wollten zeigen, was sie drauf haben und bissen sich daher so lange es ging an der Spitzengruppe fest. Ganz an der Spitze war es das Topeak Duo Hynek/Lakata, welche das Tempo vorlegte. Specialized mit Sauser/Kulhavy, Merida mit Hermida/van Houts und wir konnten folgen, während hinter
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http://www.urshuber.ch/aktuelles/anzeigen.asp?A_ID=602&R_ID=16

113 Kilometer mit 2'800 Höhenmeter inklusive dem Grönlandberg von Elgin nach Elgin standen heute auf dem Programm und brachten das erste Mal etwas Struktur in das Rennen. Wir konnten uns dabei weiter gut behaupten, waren zwischenzeitlich sogar im Gelben Trikot und erreichten das Ziel nach über vierdreiviertel Stunden schliesslich als zweites Team.Im ersten Anstieg dieser Austragung des Cape Epics ging es gleich richtig zur Sache; es wartete auf dem Gipfel des Grönlandberges eine fette Prämie für das erste Team und alle waren noch frisch, wollten zeigen, was sie drauf haben und bissen sich daher so lange es ging an der Spitzengruppe fest. Ganz an der Spitze war es das Topeak Duo Hynek/Lakata, welche das Tempo vorlegte. Specialized mit Sauser/Kulhavy, Merida mit Hermida/van Houts und wir konnten folgen, während hinter
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Das Cape Epic steht vor der Tür
Seit Sonntag bin ich nun in Südafrika. Während der einen Woche zu Hause hat sich mein Rücken wieder erholt und so trat ich am Samstagabend mit zurück gewonnener Zuversicht die Reise zum ersten grossen Saisonhöhepunkt an. Tägliche Physiotherapie, ausgiebige Dehnübungen, gutes Essen und viel Schlaf beschleunigten das Abklingen meiner Rückenbeschwerden und Verspannungen merklich. Ich möchte an dieser Stelle Simone und Moreno vom Team Training ganz herzlich für die Unterstützung da
http://www.urshuber.ch/aktuelles/anzeigen.asp?A_ID=600&R_ID=16
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