FlyingMetalCrew
Events
Fri, 29. Apr 2016 (vor 8 Jahren)
Contest, Show, Freestyle, Messe, Party, Ausstellung, Biketreff
Swatch Rocket Air 2016in Thun
Fri, 03. Jul 2015 (vor 9 Jahren)
Rennen, Party
UCI Mountain Bike World Cup Lenzerheidein Lenzerheide
Lieblings Trails
Downhill, Freeride-Trail, Singletrail, All Mountain-Tour
ENDLESS TRAIL / Half Metal Trail0 Checkins
— Das Baselbiet ist wohl eine der unterschätztesten Bike-Region der Schweiz. Das Auf und Ab fordert auch Konditionstiere wie mich und die Natur ist sensationell. Mit den beiden Trails und den Tourenvorschlägen ist das Baselbiet definitiv zum Bike-Eldorado geworden!
Aktivitäten
Good times im Bikepark Fährich - und schon bald in Zürich
Am Samstag, 24.7 fand in Davos im Bikepark Fährich der erste Contest der diesjährigen Swiss Dirt Series statt.
Am Vormittag fanden wiederum Kurse für Anfänger statt. Von den Teilnehmern trauten sich einige, am Nachmittag das gelernte gleich am Contest zu zeigen. So fand sich ein beachtliches Starterfeld von 31 Fahrern mit Jahrgängen zwischen 1994 und 2014.
Aufgrund der unsicheren Wetterverhältnisse packten die Fahrer bereits in den Qualifikationsläufen unglaubliche Tricks aus, welche die vielen anwesenden Zuschauer ins Staunen versetzten.
Nach einem durch den einsetzenden Regen erzwungenen Unterbruch durften die besten zwölf Fahrer im Finale noch einmal ran.
Wie schon im letzten Jahr nahm der Star der Schweizer Szene Lucas Huppert, gegenwärtig siebter der Weltrangliste, nicht am Contest teil, sondern gesellte sich als Wertungsrichter zu den Schweizer Dirtjump Legenden Pascal Breitenstein und Hannes "Hä" Erb um die Action zu bewerten.
Am meisten überzeugen konnte die Judges der Deutsche Jonas Sonnenberg, welcher mit einem guten technischen Niveau, einem abwechslungsreichen Trickrepertoire und sehr sauberen, lange gehaltenen Tricks auftrumpfte. Auf den zweiten Platz schaffte es der Wahlschweizer Jan Hagemann, auf dem dritten Platz landete Nick Schubarth, wie Sonnenberg ebenfalls aus Brühl De, der ein wahres Trickfeuerwerk zündete.
Der jüngste Teilnehmer des Finals, Jerome Hollinger durfte sich den Preis "Best Rookie" abholen, welchen der heutige Topfahrer Lucas Huppert übrigens im Jahr 2014 gewann. Wir sind gespannt, was Jerome in Zukunft zeigen wird.
Weiter geht es schon bald im Züritrails Jumppark, wo am 7. und 8. August ein Doppel-Event stattfindet.
Am Samstag findet wie in Davos ein Bronze Event der FMB Worldtour statt, für den sich interessierte online anmelden können.
https://www.zueritrails.ch/dirtcontest/swiss-dirt-serie
Am Sonntag findet dann ein Silber Event statt, für welchen mit internationalen Stars gerechnet wird und sich die Top 5 des Bronze Events per Wildcard qualifizieren können.
Wir freuen uns auf die Action!
Aktuelle Infos gibt es auf:
www.flyingmetal.ch/swissdirtseries
www.instagram.com/swissdirtseries
www.facebook.com/swissdirtseries
Text: Manuel "Hägar" Herrmann / Flying Metal
Fotos: Marc Welschinger, https://www.instagram.com/bergplaeuschler/
Am Vormittag fanden wiederum Kurse für Anfänger statt. Von den Teilnehmern trauten sich einige, am Nachmittag das gelernte gleich am Contest zu zeigen. So fand sich ein beachtliches Starterfeld von 31 Fahrern mit Jahrgängen zwischen 1994 und 2014.
Aufgrund der unsicheren Wetterverhältnisse packten die Fahrer bereits in den Qualifikationsläufen unglaubliche Tricks aus, welche die vielen anwesenden Zuschauer ins Staunen versetzten.
Nach einem durch den einsetzenden Regen erzwungenen Unterbruch durften die besten zwölf Fahrer im Finale noch einmal ran.
Wie schon im letzten Jahr nahm der Star der Schweizer Szene Lucas Huppert, gegenwärtig siebter der Weltrangliste, nicht am Contest teil, sondern gesellte sich als Wertungsrichter zu den Schweizer Dirtjump Legenden Pascal Breitenstein und Hannes "Hä" Erb um die Action zu bewerten.
Am meisten überzeugen konnte die Judges der Deutsche Jonas Sonnenberg, welcher mit einem guten technischen Niveau, einem abwechslungsreichen Trickrepertoire und sehr sauberen, lange gehaltenen Tricks auftrumpfte. Auf den zweiten Platz schaffte es der Wahlschweizer Jan Hagemann, auf dem dritten Platz landete Nick Schubarth, wie Sonnenberg ebenfalls aus Brühl De, der ein wahres Trickfeuerwerk zündete.
Der jüngste Teilnehmer des Finals, Jerome Hollinger durfte sich den Preis "Best Rookie" abholen, welchen der heutige Topfahrer Lucas Huppert übrigens im Jahr 2014 gewann. Wir sind gespannt, was Jerome in Zukunft zeigen wird.
Weiter geht es schon bald im Züritrails Jumppark, wo am 7. und 8. August ein Doppel-Event stattfindet.
Am Samstag findet wie in Davos ein Bronze Event der FMB Worldtour statt, für den sich interessierte online anmelden können.
https://www.zueritrails.ch/dirtcontest/swiss-dirt-serie
Am Sonntag findet dann ein Silber Event statt, für welchen mit internationalen Stars gerechnet wird und sich die Top 5 des Bronze Events per Wildcard qualifizieren können.
Wir freuen uns auf die Action!
Aktuelle Infos gibt es auf:
www.flyingmetal.ch/swissdirtseries
www.instagram.com/swissdirtseries
www.facebook.com/swissdirtseries
Text: Manuel "Hägar" Herrmann / Flying Metal
Fotos: Marc Welschinger, https://www.instagram.com/bergplaeuschler/
Swiss Dirt Series 2021
Schlechtes Wetter verlangt nach guten Neuigkeiten:
Auch im 2021 findet wieder die Swiss Dirt Series statt.
Die Schweizer Landesserie der FMB Worldtour bietet an zwei Bronze Events und einem Silber Event den Schweizer Dirtjumpern Gelegenheit, sich in Szene zu setzen.
Die Contests richten sich primär an den talentierten Nachwuchs aus der Schweiz und dem nahen Ausland. Es wird aber sicher auch der eine oder andere bekannte Name am Start sein. Gerade der Silber Event im Jumppark Zürich hat durchaus internationalen Charakter und wurde bereits von Grössen wie dem Belgier Thomas Genon oder dem Engländer Matt Jones gewonnen. Den Contest ein erstes Mal für sich entscheiden will sicher auch der Shootingstar der Schweizer Szene Lucas Huppert, welcher regelmässig in der Weltspitze mitmischt und sich seit seinem Lehrabschluss im letzten Jahr als Profi voll aufs biken konzentrieren kann.
Die Flying Metal Crew, welche die Tour zusammen mit den lokalen Parkbetreibern organisiert, hat sich die Nachwuchsförderung auf die Fahne geschrieben und so finden an beiden Bronze Stopps wiederum Anfänger Workshops für alle Interessierten statt.
Die Anmeldung für die Workshops und die Contests der Bronze Events findet vor Ort statt. Für den Züri Dirt Contest ist die Anmeldung auf www.zueritrails.ch/dirtcontest bereits aufgeschaltet.
Der traditionsreichste Schweizer Dirtpark in Steffisburg, welcher nun auch dem Bikepark Thunersee angehört, wird im Spätsommer totalsaniert. Mit dem Event im Oktober feiert er die Wiedereröffnung unter dem neuen Namen Frutiger Sunnefeld Jumps.
Daten:
24. Juli - Bikepark Fährich, Davos
08. August - Züritrails Jumppark
16. Oktober - Frutiger Sunnefeld Jumps, Steffisburg
Die hier publizierten Daten sind unter dem Vorbehalt der aktuellen Lage zu verstehen.
Aktuelle Infos gibt es auf:
www.flyingmetal.ch/swissdirtseries
www.instagram.com/swissdirtseries
www.facebook.com/swissdirtseries
Auch im 2021 findet wieder die Swiss Dirt Series statt.
Die Schweizer Landesserie der FMB Worldtour bietet an zwei Bronze Events und einem Silber Event den Schweizer Dirtjumpern Gelegenheit, sich in Szene zu setzen.
Die Contests richten sich primär an den talentierten Nachwuchs aus der Schweiz und dem nahen Ausland. Es wird aber sicher auch der eine oder andere bekannte Name am Start sein. Gerade der Silber Event im Jumppark Zürich hat durchaus internationalen Charakter und wurde bereits von Grössen wie dem Belgier Thomas Genon oder dem Engländer Matt Jones gewonnen. Den Contest ein erstes Mal für sich entscheiden will sicher auch der Shootingstar der Schweizer Szene Lucas Huppert, welcher regelmässig in der Weltspitze mitmischt und sich seit seinem Lehrabschluss im letzten Jahr als Profi voll aufs biken konzentrieren kann.
Die Flying Metal Crew, welche die Tour zusammen mit den lokalen Parkbetreibern organisiert, hat sich die Nachwuchsförderung auf die Fahne geschrieben und so finden an beiden Bronze Stopps wiederum Anfänger Workshops für alle Interessierten statt.
Die Anmeldung für die Workshops und die Contests der Bronze Events findet vor Ort statt. Für den Züri Dirt Contest ist die Anmeldung auf www.zueritrails.ch/dirtcontest bereits aufgeschaltet.
Der traditionsreichste Schweizer Dirtpark in Steffisburg, welcher nun auch dem Bikepark Thunersee angehört, wird im Spätsommer totalsaniert. Mit dem Event im Oktober feiert er die Wiedereröffnung unter dem neuen Namen Frutiger Sunnefeld Jumps.
Daten:
24. Juli - Bikepark Fährich, Davos
08. August - Züritrails Jumppark
16. Oktober - Frutiger Sunnefeld Jumps, Steffisburg
Die hier publizierten Daten sind unter dem Vorbehalt der aktuellen Lage zu verstehen.
Aktuelle Infos gibt es auf:
www.flyingmetal.ch/swissdirtseries
www.instagram.com/swissdirtseries
www.facebook.com/swissdirtseries
11. Rocket Air kehrt zu Schweizer Wurzeln zurück
Am 1.-2. Mai findet in Thun zum 11. Mal der Swatch Rocket Air statt.
10 Jahre nach der Premiere kehren die Event-Macher zu ihren Schweizer Wurzeln zurück.
In den Wald, auf den Schrottplatz, in den Dschungel, in die 1980er-Jahre oder ins Jahr 3000: Kaum ein Ort oder ein Zeitalter, in welche die Macher des Swatch Rocket Air in der Thuner Eishalle ihr Publikum nicht schon entführt hätten. Die 11. Ausgabe steht ganz im Zeichen der Schweizer Tradition. Mit Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser erwartet die über 10‘000 Zuschauer eine geballte Ladung Swissness.
Seit der ersten Ausgabe des Mountainbike-Events im Frühling 2010 hat sich das Motto - und damit das Design des Kurses - als integraler Bestandteil des Event-Konzepts etabliert. «Nun sind wir der Meinung, dass es nach zehn Jahren höchste Zeit ist, zu den Wurzeln zurückzukehren», sagt OK-Chef Jérôme Hunziker. «Wir - die Freestyler und die Fans von Volkstümlichem - leben hier in der Region so nahe beieinander, bewegen uns so oft an denselben Orten und haben trotzdem kaum Berührungspunkte», sagt Jérôme Hunziker. «Es wäre schön, wenn wir mit dem Rocket Air helfen könnten, dass sich zwei Bevölkerungsgruppen näher kommen.»
Lediglich das Fahrerfeld setzt sich am Rocket Air nicht nur aus heimischen Ridern zusammen. Unter dem Motto „Swiss Edition“ werden die weltweit besten Mountain Bike Slopestyle Athleten erwartet. Der Freeride Mountain Bike World Tour Stopp ist als Gold Event gelistet und damit einer der Top 10 Events der Welt. Auf Punktejagd ist auch der Schweizer Lucas Huppert. «Das Motto spornt natürlich zusätzlich an, mein Ziel ist ein Podiumsplatz auf Schweizer Boden.»
Gleich bleibt sich bei der 11. Ausgabe des Rocket Air das breite Rahmenprogramm mit Messe und Aktivitäten für Gross und Klein. Und natürlich die mittlerweile legendären Afterparties im El Camino am Freitag und im Arx-Club an der Scheibenstrasse in Thun.
Tickets gibt es ab März im Vorverkauf unter www.rocketair.ch. Weiterhin bietet der Veranstalter Flying Metal kostengünstige Familientickets an.
Das Teaser Video zum Event gibts hier: https://youtu.be/9W8x3aIg5y4
Auf Facebook und Instagram hält euch die Flying Metal Crew auf dem Laufenden und zeigt wie die Vorarbeiten zum Event vorwärts gehen.
@swatchrocketair | #swatchrocketair
@flyingmetalcrew | #flyingmetalcrew
Foto: André Maurer / flyingmetalcrew
10 Jahre nach der Premiere kehren die Event-Macher zu ihren Schweizer Wurzeln zurück.
In den Wald, auf den Schrottplatz, in den Dschungel, in die 1980er-Jahre oder ins Jahr 3000: Kaum ein Ort oder ein Zeitalter, in welche die Macher des Swatch Rocket Air in der Thuner Eishalle ihr Publikum nicht schon entführt hätten. Die 11. Ausgabe steht ganz im Zeichen der Schweizer Tradition. Mit Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser erwartet die über 10‘000 Zuschauer eine geballte Ladung Swissness.
Seit der ersten Ausgabe des Mountainbike-Events im Frühling 2010 hat sich das Motto - und damit das Design des Kurses - als integraler Bestandteil des Event-Konzepts etabliert. «Nun sind wir der Meinung, dass es nach zehn Jahren höchste Zeit ist, zu den Wurzeln zurückzukehren», sagt OK-Chef Jérôme Hunziker. «Wir - die Freestyler und die Fans von Volkstümlichem - leben hier in der Region so nahe beieinander, bewegen uns so oft an denselben Orten und haben trotzdem kaum Berührungspunkte», sagt Jérôme Hunziker. «Es wäre schön, wenn wir mit dem Rocket Air helfen könnten, dass sich zwei Bevölkerungsgruppen näher kommen.»
Lediglich das Fahrerfeld setzt sich am Rocket Air nicht nur aus heimischen Ridern zusammen. Unter dem Motto „Swiss Edition“ werden die weltweit besten Mountain Bike Slopestyle Athleten erwartet. Der Freeride Mountain Bike World Tour Stopp ist als Gold Event gelistet und damit einer der Top 10 Events der Welt. Auf Punktejagd ist auch der Schweizer Lucas Huppert. «Das Motto spornt natürlich zusätzlich an, mein Ziel ist ein Podiumsplatz auf Schweizer Boden.»
Gleich bleibt sich bei der 11. Ausgabe des Rocket Air das breite Rahmenprogramm mit Messe und Aktivitäten für Gross und Klein. Und natürlich die mittlerweile legendären Afterparties im El Camino am Freitag und im Arx-Club an der Scheibenstrasse in Thun.
Tickets gibt es ab März im Vorverkauf unter www.rocketair.ch. Weiterhin bietet der Veranstalter Flying Metal kostengünstige Familientickets an.
Das Teaser Video zum Event gibts hier: https://youtu.be/9W8x3aIg5y4
Auf Facebook und Instagram hält euch die Flying Metal Crew auf dem Laufenden und zeigt wie die Vorarbeiten zum Event vorwärts gehen.
@swatchrocketair | #swatchrocketair
@flyingmetalcrew | #flyingmetalcrew
Foto: André Maurer / flyingmetalcrew
Flying Metal Talents Day
Traildevils Official Blog
Zum ersten Mal fanden die besten Nachwuchsfahrer der Schweizer Dirtjump Szene im Winter zusammen. Die Schwerpunkte des ersten Flying Metal Talents Day waren Trainingsplanung, Contest Vorbereitung, Fitness Training, und mentale Aspekte des Wettkampfsports. Die Freestyle Radsport Disziplin ist noch jung und so sind auch die Strukturen der Nachwuchsförderung nicht mit jenen der klassischen Rennsport-Disziplinen zu vergleichen. Die Flying Metal Crew macht einen ersten Schritt und kreiert mit dem Talents Day zusammen mit Bikeacademy.ch einen Wegweiser für den Schweizer Dirtjump Sport.
Im Trampolin Training mit Matthyas Schnyder von Swiss Snowboard wurden verschiedene Rotationen, Flips und Spins angeschaut. Anschliessend wurde diskutiert, wie das Trampolin für das erlernen neuer Tricks wertvoll sein kann, aber auch wo dessen Limiten sind.
Im Konditionstraining mit Ex. Football Profi Tom Weiler wurden Gewichte gestemmt, gedehnt und wieder diskutiert. Das Training im Fitnesscenter gehört mittlerweile auch bei den Freestyle Sportarten zum täglichen Brot der Profis. In Bezug auf Dirtjump und Slopestyle wurde die Vorbeugung von Verletzungen ins Zentrum gerückt. Stürzen gehört zu dem Sport nun mal dazu. Muskelpakete schützen dabei den Körper und eine verbesserte Beweglichkeit kann gerade bei Stürzen mit ungewollten Verrenkungen den Unterschied bedeuten zwischen dem nächsten Versuch einen Trick zu stehen und einer unfreiwilligen Pause stattdessen.
Im Theorieteil von Beni Andres von Bikeacademy.ch wurden die Themen Trainingsplanung und Contest Planung angeschaut. Auch Zielsetzung und wie diese Ziele erreicht werden können wurden thematisiert. Schliesslich wurden verschiedene Ansätze aufgezeigt, wie mit dem Stress und dem Druck einer Contest Situation umgegangen werden kann. Die Rider tauschten sich über ihre eigenen Methoden aus und konnten von den Schilderungen von Chris Räber profitieren, dem momentan erfahrensten Schweizer Contest Fahrer.Auf dem Airbag Sprung des SkillsPark wurde nun gleich begonnen, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Jetzt liegt es an den jungen Fahrern, dran zu bleiben. Schon bald startet Lucas Huppert am Crankworx in Rotorua und am 1. und 2. Mai geht es bei uns mit dem Swatch Rocket Air Slopestyle so richtig los in die Bikesaison. Bis dann wünschen wir allen Fahrern viel Motivation in den Trainings und allen Bikefans viel Geduld.
Text und Fotos (sorry for potato quality): Manuel Herrmann / Flying Metal
www.flyingmetal.ch
www.bikeacademy.ch
Im Trampolin Training mit Matthyas Schnyder von Swiss Snowboard wurden verschiedene Rotationen, Flips und Spins angeschaut. Anschliessend wurde diskutiert, wie das Trampolin für das erlernen neuer Tricks wertvoll sein kann, aber auch wo dessen Limiten sind.
Im Konditionstraining mit Ex. Football Profi Tom Weiler wurden Gewichte gestemmt, gedehnt und wieder diskutiert. Das Training im Fitnesscenter gehört mittlerweile auch bei den Freestyle Sportarten zum täglichen Brot der Profis. In Bezug auf Dirtjump und Slopestyle wurde die Vorbeugung von Verletzungen ins Zentrum gerückt. Stürzen gehört zu dem Sport nun mal dazu. Muskelpakete schützen dabei den Körper und eine verbesserte Beweglichkeit kann gerade bei Stürzen mit ungewollten Verrenkungen den Unterschied bedeuten zwischen dem nächsten Versuch einen Trick zu stehen und einer unfreiwilligen Pause stattdessen.
Im Theorieteil von Beni Andres von Bikeacademy.ch wurden die Themen Trainingsplanung und Contest Planung angeschaut. Auch Zielsetzung und wie diese Ziele erreicht werden können wurden thematisiert. Schliesslich wurden verschiedene Ansätze aufgezeigt, wie mit dem Stress und dem Druck einer Contest Situation umgegangen werden kann. Die Rider tauschten sich über ihre eigenen Methoden aus und konnten von den Schilderungen von Chris Räber profitieren, dem momentan erfahrensten Schweizer Contest Fahrer.Auf dem Airbag Sprung des SkillsPark wurde nun gleich begonnen, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Jetzt liegt es an den jungen Fahrern, dran zu bleiben. Schon bald startet Lucas Huppert am Crankworx in Rotorua und am 1. und 2. Mai geht es bei uns mit dem Swatch Rocket Air Slopestyle so richtig los in die Bikesaison. Bis dann wünschen wir allen Fahrern viel Motivation in den Trainings und allen Bikefans viel Geduld.
Text und Fotos (sorry for potato quality): Manuel Herrmann / Flying Metal
www.flyingmetal.ch
www.bikeacademy.ch
Swiss Dirt Series 2019
Traildevils Official Blog
Drei Stopps – ein bekannter Gewinner.
Die vormalige Dirt Offspring Series heisst jetzt Swiss Dirt Series. Was hat sich geändert?
Die Schweizer Serie ist jetzt als Landesserie Teil der FMB Worldtour und jeder Contest hat den Rang eines Bronze Events. Das Ziel der Serie ist das Gleiche geblieben. Dem Schweizer Dirtjump Nachwuchs die Chance zu geben, sich in Contests zu beweisen, Erfahrungen sammeln und sich für die grösseren Contests der FMB Worldtour zu qualifizieren.
Am mittlerweile legendären Swiss Dirt King in Steffisburg konnte der Überflieger der Schweizer Szene Lucas Huppert seinem Ruf gerecht werden und den Contest für sich entscheiden. Hinter ihm fanden Jan Hagemann als Zweiter und der junge Steffisburger Cedric Hubacher als Dritter den Weg auf Podest.
Der zweite Stopp in Davos war der Tag von Cedric Hubacher. Er gewann vor dem Deutschen Jonas Sonnenberg und Lukas Weilenmann aus Zürich. Nicht am Contest teilgenommen hat Lucas Huppert, welcher gerade erst aus Kanada zurück war, wo er am RedBull Joyride teilgenommen hatte und sich als Achter unter der absoluten Weltspitze behaupten konnte. Er übernahm stattdessen den Job eines Judges und bewertete die Läufe der Fahrer.
Unter regnerischen Bedingungen unternahm die Züritrails Crew beim Dritten Stop der Tour alles Mögliche, um die Sprünge fahrbar zu machen. So konnte der Contest dann mit einigen Stunden Verspätung doch noch durchgeführt werden. Damit kam der deutsche Lukas Schäfer am besten zurecht und landete mit seinen Sprüngen zuoberst auf dem Treppchen. Ihm dicht auf den Fersen war Lucas Huppert, gefolgt von Antonin Honoré aus Frankreich. Diesmal knapp am Podest vorbei schrammte Cedric Hubacher.
Von den drei Stopps wurden die zwei besten Resultate zur Gesamtwertung addiert. So gewann Lucas Huppert vor Cedric Hubacher und Jan Hagemann die Serie.
Für das Jahr 2020 wartet die Swiss Dirt Series mit vier Stopps auf. Nebst den drei Stopps des Jahres 2019 kehrt nach einigen Jahren Absenz der Dirtpark Rüti a.k.a. Pandapark in den Kalender zurück. Die Fahrer dürfen gespannt sein, denn der Park wurde diesen Sommer komplett umgebaut. Die Event Daten werden frühstmöglich bekannt gegeben.
Text: manuel herrmann / flyingmetal
Fotos: marcel fankhauser / flyingmetal
Rangliste: fmbworldtour.com
Die vormalige Dirt Offspring Series heisst jetzt Swiss Dirt Series. Was hat sich geändert?
Die Schweizer Serie ist jetzt als Landesserie Teil der FMB Worldtour und jeder Contest hat den Rang eines Bronze Events. Das Ziel der Serie ist das Gleiche geblieben. Dem Schweizer Dirtjump Nachwuchs die Chance zu geben, sich in Contests zu beweisen, Erfahrungen sammeln und sich für die grösseren Contests der FMB Worldtour zu qualifizieren.
Am mittlerweile legendären Swiss Dirt King in Steffisburg konnte der Überflieger der Schweizer Szene Lucas Huppert seinem Ruf gerecht werden und den Contest für sich entscheiden. Hinter ihm fanden Jan Hagemann als Zweiter und der junge Steffisburger Cedric Hubacher als Dritter den Weg auf Podest.
Der zweite Stopp in Davos war der Tag von Cedric Hubacher. Er gewann vor dem Deutschen Jonas Sonnenberg und Lukas Weilenmann aus Zürich. Nicht am Contest teilgenommen hat Lucas Huppert, welcher gerade erst aus Kanada zurück war, wo er am RedBull Joyride teilgenommen hatte und sich als Achter unter der absoluten Weltspitze behaupten konnte. Er übernahm stattdessen den Job eines Judges und bewertete die Läufe der Fahrer.
Unter regnerischen Bedingungen unternahm die Züritrails Crew beim Dritten Stop der Tour alles Mögliche, um die Sprünge fahrbar zu machen. So konnte der Contest dann mit einigen Stunden Verspätung doch noch durchgeführt werden. Damit kam der deutsche Lukas Schäfer am besten zurecht und landete mit seinen Sprüngen zuoberst auf dem Treppchen. Ihm dicht auf den Fersen war Lucas Huppert, gefolgt von Antonin Honoré aus Frankreich. Diesmal knapp am Podest vorbei schrammte Cedric Hubacher.
Von den drei Stopps wurden die zwei besten Resultate zur Gesamtwertung addiert. So gewann Lucas Huppert vor Cedric Hubacher und Jan Hagemann die Serie.
Für das Jahr 2020 wartet die Swiss Dirt Series mit vier Stopps auf. Nebst den drei Stopps des Jahres 2019 kehrt nach einigen Jahren Absenz der Dirtpark Rüti a.k.a. Pandapark in den Kalender zurück. Die Fahrer dürfen gespannt sein, denn der Park wurde diesen Sommer komplett umgebaut. Die Event Daten werden frühstmöglich bekannt gegeben.
Text: manuel herrmann / flyingmetal
Fotos: marcel fankhauser / flyingmetal
Rangliste: fmbworldtour.com
Swiss Dirt Series 2019
Dirt Offspring Series heisst jetzt Swiss Dirt Series! In der 6. Ausführung der Schweizer Dirtjump Contest Serie, werden erstmalig alle drei events in der Serie als FMB Bronze Event gewertet, was den Fahrern ermöglicht wertvolle Punkte für die FMB World Tour zu sammeln um sich für grössere contests wie den Swatch Rocket Air zu qualifizieren. Neu sind alle contests offen fuer Fahrer in jedem Alter.
Los gehts am 22. Juni mit dem Swiss Dirt King Event, wo die ganze Schweizer Szene auf den teils riesigen und technisch anspruchsvollen Sprüngen im Dirtpark Steffisburg um den Titel des inoffiziellen Schweizer Meisters kämpfen wird, aber es ist wie immer für Fahrer auf jedem level was dabei.
Für den zweiten Stopp gehts am 25. August wieder in die Berge für den Davoser Dirt Jam, wo die Fahrer im Bikepark Färich wieder für eine gute show sorgen werden.
Als spektakulärer Abschluss zur Swiss Dirt Series dient wieder der Contest im Züritrails Jumppark am 5. Oktober. Hier werden die besten Fahrer der Serie die chance haben sich gegen ein hochkarätiges internationales Fahrerfeld zu beweisen, was das level nochmal auf eine ganz andere Ebene bringen wird.
Wir freuen uns schon auf eure Teilnahme!
Los gehts am 22. Juni mit dem Swiss Dirt King Event, wo die ganze Schweizer Szene auf den teils riesigen und technisch anspruchsvollen Sprüngen im Dirtpark Steffisburg um den Titel des inoffiziellen Schweizer Meisters kämpfen wird, aber es ist wie immer für Fahrer auf jedem level was dabei.
Für den zweiten Stopp gehts am 25. August wieder in die Berge für den Davoser Dirt Jam, wo die Fahrer im Bikepark Färich wieder für eine gute show sorgen werden.
Als spektakulärer Abschluss zur Swiss Dirt Series dient wieder der Contest im Züritrails Jumppark am 5. Oktober. Hier werden die besten Fahrer der Serie die chance haben sich gegen ein hochkarätiges internationales Fahrerfeld zu beweisen, was das level nochmal auf eine ganz andere Ebene bringen wird.
Wir freuen uns schon auf eure Teilnahme!
SWATCH ROCKET AIR - THE STORY BEHIND "Episode 1 - History"
Erst fünf Fahrer haben sich seit 2010 in die Siegerliste des Swatch Rocket Air eingetragen. Gibt es heuer einen neuen Sieger – oder schafft endlich jemand das Triple? Die Organisatoren dürfen auf spektakuläre Jahre zurückblicken. Schau dir jetzt unsere erste Episode von The Story Behind an!
Seit 2010 trifft sich Jahr für Jahr die Weltspitze der Freestyle-Mountainbiker in der Eishalle Thun zum grossen Stelldichein am Swatch Rocket Air. Grund genug die 10. Austragung, die am 3. und 4. Mai 2019 steigt, mit einer grossen Party zu feiern. Nachdem es zuletzt rund um den Track wild und düster wurde, versprechen die Veranstalter dieses Jahr einen bunten Event: Tischbomben, Spielzeug und viel Süsses werden zur Geburtstags-Sause aufgetischt.
Natürlich dürfen dieses Jahr die Besten der Besten der Welt auf der Gästeliste nicht fehlen. Die grosse Frage wird sein: trägt sich in der zehnten Ausgabe des Swatch Rocket Air ein neuer Fahrer in die Siegerliste ein – oder schafft endlich einer der Fahrer, die den Event zweimal gewinnen konnten, das Triple? Von den Zweifach-Siegern Thomas Genon (Bel), Nicholi Rogatkin (USA), Martin Söderström (Swe) und Sam Pilgrim (Gbr) haben sich Pilgrim und Rogatkin für den 10. Swatch Rocket Air angemeldet. Genon wird den Event aufgrund einer Verletzung von der Seitenlinie beobachten. Jérôme Hunziker von der organisierenden Flying Metal Crew sagt: „Weil wir mit Ramon immer einen Fahrer als Kursbauer im Team hatten, wussten wir von Anfang an, was die Fahrer wollen. Wohl nicht zuletzt deshalb sind uns viele der Stars über all die Jahre treu geblieben.“ Mit ein Grund dürfte auch die legendäre Team-Battle sein, zu der Flying Metal Crew jeweils freitags einlädt. „Wenn man sieht, was die Fahrer alles zeigen, ist man durchaus auch ein wenig stolz“, sagt Joël Portenier, der ebenfalls von Anfang an im Organisationskomitee mit dabei war.
Matt Jones konnte sich 2018 durchsetzen gegen die bisherigen Sieger. Photo: Simon Nieborak
Aus Schweizer Sicht ruhen die Hoffnungen auf den Schultern des Zürich Unterländers Lucas Huppert. Er steht aktuell auf dem 15. Platz der Weltrangliste – und lancierte sein rasantes Vorrücken im Ranking letztes Jahr mit zwei unglaublichen Runs am Swatch Rocket Air 2018, die ihm am Ende den 8. Platz in Thun einbrachten. „Ich dachte schon lange, es müsste doch möglich sein, dass ein Schweizer hier im Finale mitfahren kann“, so Ramon Hunziker. „Dass Huppi dann letztes Jahr einen solchen Run gezeigt hat, war schon der Hammer!“
Tickets für den Event vom 3. und 4. Mai in der Eishalle Grabengut sind derzeit noch in allen Kategorien erhältlich – namentlich auch für das Teambattle, welches am Freitag, 3. Mai steigt und die Fahrer sowie das Publikum in den letzten Jahren immer wieder zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen hat. Neben den sportlichen Höhepunkten, welche die Biker im Eis-Rink bieten, erwartet das Publikum rund um die Eishalle auch bei der Jubiläums-Austragung des Swatch Rocket Air ein breites Rahmenprogramm mit Markt, Gastronomie und zahlreichen Aktivitäten rund um Mountainbike und Freestyle für die ganze Familie.
-> www.rocketair.ch
Seit 2010 trifft sich Jahr für Jahr die Weltspitze der Freestyle-Mountainbiker in der Eishalle Thun zum grossen Stelldichein am Swatch Rocket Air. Grund genug die 10. Austragung, die am 3. und 4. Mai 2019 steigt, mit einer grossen Party zu feiern. Nachdem es zuletzt rund um den Track wild und düster wurde, versprechen die Veranstalter dieses Jahr einen bunten Event: Tischbomben, Spielzeug und viel Süsses werden zur Geburtstags-Sause aufgetischt.
Natürlich dürfen dieses Jahr die Besten der Besten der Welt auf der Gästeliste nicht fehlen. Die grosse Frage wird sein: trägt sich in der zehnten Ausgabe des Swatch Rocket Air ein neuer Fahrer in die Siegerliste ein – oder schafft endlich einer der Fahrer, die den Event zweimal gewinnen konnten, das Triple? Von den Zweifach-Siegern Thomas Genon (Bel), Nicholi Rogatkin (USA), Martin Söderström (Swe) und Sam Pilgrim (Gbr) haben sich Pilgrim und Rogatkin für den 10. Swatch Rocket Air angemeldet. Genon wird den Event aufgrund einer Verletzung von der Seitenlinie beobachten. Jérôme Hunziker von der organisierenden Flying Metal Crew sagt: „Weil wir mit Ramon immer einen Fahrer als Kursbauer im Team hatten, wussten wir von Anfang an, was die Fahrer wollen. Wohl nicht zuletzt deshalb sind uns viele der Stars über all die Jahre treu geblieben.“ Mit ein Grund dürfte auch die legendäre Team-Battle sein, zu der Flying Metal Crew jeweils freitags einlädt. „Wenn man sieht, was die Fahrer alles zeigen, ist man durchaus auch ein wenig stolz“, sagt Joël Portenier, der ebenfalls von Anfang an im Organisationskomitee mit dabei war.
Matt Jones konnte sich 2018 durchsetzen gegen die bisherigen Sieger. Photo: Simon Nieborak
Aus Schweizer Sicht ruhen die Hoffnungen auf den Schultern des Zürich Unterländers Lucas Huppert. Er steht aktuell auf dem 15. Platz der Weltrangliste – und lancierte sein rasantes Vorrücken im Ranking letztes Jahr mit zwei unglaublichen Runs am Swatch Rocket Air 2018, die ihm am Ende den 8. Platz in Thun einbrachten. „Ich dachte schon lange, es müsste doch möglich sein, dass ein Schweizer hier im Finale mitfahren kann“, so Ramon Hunziker. „Dass Huppi dann letztes Jahr einen solchen Run gezeigt hat, war schon der Hammer!“
Tickets für den Event vom 3. und 4. Mai in der Eishalle Grabengut sind derzeit noch in allen Kategorien erhältlich – namentlich auch für das Teambattle, welches am Freitag, 3. Mai steigt und die Fahrer sowie das Publikum in den letzten Jahren immer wieder zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen hat. Neben den sportlichen Höhepunkten, welche die Biker im Eis-Rink bieten, erwartet das Publikum rund um die Eishalle auch bei der Jubiläums-Austragung des Swatch Rocket Air ein breites Rahmenprogramm mit Markt, Gastronomie und zahlreichen Aktivitäten rund um Mountainbike und Freestyle für die ganze Familie.
-> www.rocketair.ch
10 Jahre Swatch Rocket Air
Man glaubt es kaum, aber es ist tatsächlich wahr: am 3. und 4. Mai 2019 findet der Swatch Rocket Air bereits zum 10. Mal in der Eishalle Grabengut in Thun statt. Grund genug für eine riesen Fete!
Es war 2010: der Bartwuchs bei den Organisatoren noch etwas lichter, die Tricks auf der Welttour der Freestyle Mountainbiker noch etwas weniger anspruchsvoll – aber die Ideen sprossen wie verrückt und die Fahrer verliebten sich vom ersten Moment an in den Slopestyle-Parcours, den die Flying Metal Crew in die Thuner Eishalle gezimmert hatte.
Der Freizeit-Verein von einst ist längst eines der führenden Unternehmen für Mountainbike-Infrastruktur in der Schweiz geworden. Und der Event, der damals als Rocket Air Slopestyle an den Start ging, gehört heute unter dem Namen Swatch Rocket Air als Gold Stopp zu den 10 Top-Events auf der FMB-Worldtour. Aus der Eishalle mit Bike-Parcours von damals zaubern die Organisatoren auch dieses Jahr wieder eine Event-Arena, aus der spektakuläre Live-TV-Bilder in die ganze Welt hinaus gehen werden, wenn die besten der besten der Freestyle Mountainbike-Szene um Ruhm, Ehre und Preisgeld kämpfen – und sich mit waghalsigen Tricks gegenseitig zu überbieten versuchen.
In den letzten zehn Jahren ist die Inszenierung der Eishalle in Thun zu einem Markenzeichen des Events geworden. Schrottplätze, Wälder, Zeitreisen, Weltuntergang oder Disco-Fieber: Fast alles wurde schon zelebriert. Da ist die Behauptung, dass die Flying Metal Crew den Kurs auch 2019 in eine spektakelversprechende Birthdayparty-Deko packen wird, sicher nicht vermessen. Selbstverständlich wartet das Organisationskomittee auch heuer mit einigen Neuerungen auf: So findet erstmals ein Kindernachmittag für Schulen mit diversen Workshops zu Bewegung, Gleichgewicht, Ausbildung, Energie, Nachhaltigkeit usw.statt.
Tickets sind ab sofort erhältlich unter www.rocketair.ch/tickets. Verfügbar sind Freitagstickets für das Teambattle sowie Nachmittags- und Abendkarten für den Samstag. Für Familien bieten die Organisatoren kostengünstige Familytickets an. Auf Facebook und Instagramhälteuch die Flying Metal Crew auf dem Laufenden und zeigt wie die Vorarbeiten zum Event vorwärts gehen.
@swatchrocketair | #swatchrocketair
@flyingmetalcrew | #flyingmetalcrew
Photos: andremaurer.ch | Simon Nieborak
Es war 2010: der Bartwuchs bei den Organisatoren noch etwas lichter, die Tricks auf der Welttour der Freestyle Mountainbiker noch etwas weniger anspruchsvoll – aber die Ideen sprossen wie verrückt und die Fahrer verliebten sich vom ersten Moment an in den Slopestyle-Parcours, den die Flying Metal Crew in die Thuner Eishalle gezimmert hatte.
Der Freizeit-Verein von einst ist längst eines der führenden Unternehmen für Mountainbike-Infrastruktur in der Schweiz geworden. Und der Event, der damals als Rocket Air Slopestyle an den Start ging, gehört heute unter dem Namen Swatch Rocket Air als Gold Stopp zu den 10 Top-Events auf der FMB-Worldtour. Aus der Eishalle mit Bike-Parcours von damals zaubern die Organisatoren auch dieses Jahr wieder eine Event-Arena, aus der spektakuläre Live-TV-Bilder in die ganze Welt hinaus gehen werden, wenn die besten der besten der Freestyle Mountainbike-Szene um Ruhm, Ehre und Preisgeld kämpfen – und sich mit waghalsigen Tricks gegenseitig zu überbieten versuchen.
In den letzten zehn Jahren ist die Inszenierung der Eishalle in Thun zu einem Markenzeichen des Events geworden. Schrottplätze, Wälder, Zeitreisen, Weltuntergang oder Disco-Fieber: Fast alles wurde schon zelebriert. Da ist die Behauptung, dass die Flying Metal Crew den Kurs auch 2019 in eine spektakelversprechende Birthdayparty-Deko packen wird, sicher nicht vermessen. Selbstverständlich wartet das Organisationskomittee auch heuer mit einigen Neuerungen auf: So findet erstmals ein Kindernachmittag für Schulen mit diversen Workshops zu Bewegung, Gleichgewicht, Ausbildung, Energie, Nachhaltigkeit usw.statt.
Tickets sind ab sofort erhältlich unter www.rocketair.ch/tickets. Verfügbar sind Freitagstickets für das Teambattle sowie Nachmittags- und Abendkarten für den Samstag. Für Familien bieten die Organisatoren kostengünstige Familytickets an. Auf Facebook und Instagramhälteuch die Flying Metal Crew auf dem Laufenden und zeigt wie die Vorarbeiten zum Event vorwärts gehen.
@swatchrocketair | #swatchrocketair
@flyingmetalcrew | #flyingmetalcrew
Photos: andremaurer.ch | Simon Nieborak
Video: Lucas Huppert Shreds Zurich
Traildevils Official BlogZürich Downtown ist alles andere als erholsam... Lucas Huppert zeigt uns in seiner Flying Metal Diaries Episode wo er am besten abschalten kann!
Der 18-jährige Zürcher kam im 2018 um die Welt mit seinem Bike. Kanada, China und Europa... Doch für dieses Video bliebt er zu Hause in Zürich
Tricks mit viel Style. So schaffts Huppi bereits auf Podest mehrerer FMB World Tour Events. Zuletzt 6. in China und 1. am Gold Event in Spanien
Photos: spitznagel.ch
Crew: flyingmetal.ch
Flying Metal Diaries: Full Send am Huckfest
Für den perfekten Norwegen Trip muss so einiges stimmen: Gute Planung, Viele Freunde, schönes Wetter, viel Geld für teures norwegisches Bier und eine gute Krankenversicherung! Bei der Flying Metal Crew hat im Sommer alles gepasst!
Armin Beeli und Andy Halter fliegen über Big Momma
Neben der Big Line gabs Konzerte, Partys und einige interessante Disziplinen am Huckfest
Remo Bislin versucht sich im Dual gegen Andreu... Gewinner am Ende war Ronny Maccaroni!
Dave Kohli versuchts mit Style am Huck to Flat. Wahrscheinlich die ungesundeste Disziplin... Für Velo und Mensch!
ok, vielleicht nicht die ungesundeste...
Fotos: @locteit
www.flyingmetal.ch
Dirt Offspring Davos 2018 - Chris Räber ist zurück!
Traildevils Official BlogAm Sonntag dem 26. August wurde zum dritten mal der Dirt Offspring Contest in Davos durchgeführt. Als einer von 4 Contests der Dirt Offspring Serie dieses Jahr brachte der Contest Fahrer aus der ganzen Schweiz nach Davos um auf den flowigen Sprüngen des Bikepark Färichs eine gemeinsame Session zu fahren. Dieses Jahr zählte erstmalig der Contest als FMB World Tour Bronze Event und gab damit den Fahrern die Chance wertvolle Punkte zu sammeln um sich in der internationalen Szene zu beweisen.
Schon in der Quali Jam Session ging es heftig zu. Chris Raeber, der nach einer langzeitigen Verletzung erst seit wenigen Tagen wieder auf dem Bike war sowie Lucas Huppert der dieses Jahr schon mehrere beeindruckende Resultate an internationalen Wettkämpfen hinter sich hat entschieden die Quali mit einer identischen Punktzahl gemeinsam für sich.
Im Finale stieg das Niveau nochmal deutlich. Cedric Hubacher legte mit seinem typischen Flow und kreativen Tricks einen beindruckenden Lauf hin mit dem er den dritten Platz belegen konnte. Am Ende waren es aber wieder die beiden Favoriten Lucas Huppert und Chris Raeber die sich ein knappes battle lieferten, welches, nachdem Lucas Huppert einen Fuss absetzte Chris mit einem klassischen Run für sich entscheiden konnte. Dies obwohl er am Morgen noch sagte dass das Ranking ihm relativ egal sei und er einfach froh wäre wieder auf Dreck unterwegs zu sein. Lukas Weilenmann verpasste mit einem Platz das Podest, hatte aber trotzdem einen starken Lauf.
Der Rookie Award ging dieses Mal an Vincent Mattes der den ganzen Tag mit seinen technischen no foot can Kombinationen beeindruckt hat.
Weiter geht’s mit der Dirt Offspring Serie am 29. September in Steffisburg am Swiss Dirt King contest. Schaut Vorbei!
HEARTBEAT - Crowdfunding für Trail am Beatenberg BE
Mit dem Bike via Flowtrail von Beatenberg
runter zum schönen Thunersee. Mit der Unterstützung der Bike Community soll im
Herbst 2018 der Heartbeat Trail entstehen.
Hier gehts zum spenden:
https://wemakeit.com/projects/heartbeat-trail-beatenberg
Der Verein Bikepark Thunersee macht sich seit langem stark für die Biker in der Region Thunersee. Nun folgt ihr grösstes Projekt, der Heartbeat Trail. 2‘750 m purer Spass wollen realisiert werden.
Warum ein Trail in Beatenberg?
Bereits jetzt verzeichnet die Niederhornbahn viele Transporte von Bikern, jedoch gibt es nach wie vor kein offizielles Angebot. Die Biker fahren auf illegal angelegten Strecken sowie auf Wanderwegen. So kommt es zu Konflikten mit Wanderern und Landeigentümern. Mit dem dem Bau des Heartbeat Trails soll ein lang ersehnter Wunsch der Biker in Erfüllung gehen. Nach nun mehr als 10 Jahren verhandeln und planen liegt die Baubewilligung auf dem Tisch.
Was soll realisiert werden?
Der Heartbeat Trail wird nach den Vorzeigestrecken von Sissach und Arlesheim gebaut. Flowige Passagen, gefolgt von Sprungkombinationen, Wellen und Steilwandkurven. Der Trail wird stets so gebaut, dass keine Gefahr für Anfänger besteht jedoch auch fortgeschrittene Fahrer ihre Herausforderung finden. Verantwortlich für die Umsetzung des Trails ist die Flying Metal GmbH. Die Niederhornbahn welche die Biker nach oben transportiert ist das ganze Jahr über geöffnet und befindet sich an sonniger Lage so dass der Schnee praktisch keine Chance hat liegen zu bleiben. Gut möglich also das der Trail ganzjährig befahrbar sein wird.
Woran fehlt es?
Mit der Niederhornbahn kann der Verein Bikepark Thunersee auf einen starken Partner zählen welcher gewillt ist einen grossen Teil der Kosten zu übernehmen. Den nun noch ausstehenden Betrag von CHF 45`000.- möchten wir nun mittels Crowdfunding zusammen bringen. Der Betrag von CHF 30‘000 wurde gewählt um dem Risiko vorzubeugen die gewünschte Summe nicht zusammenbringen zu können und so alles zu verlieren. Bitte also unbedingt weiter spenden, auch wenn die 30er Marke erreicht wurde! Wir freuen uns auf deine Unterstützung und vor auf den neuen Heartbeat Trail mit Sicht auf den wunderschönen Thunersee mit Bergpanorama!
Hier gehts zum spenden:
https://wemakeit.com/projects/heartbeat-trail-beatenberg
Der Verein Bikepark Thunersee macht sich seit langem stark für die Biker in der Region Thunersee. Nun folgt ihr grösstes Projekt, der Heartbeat Trail. 2‘750 m purer Spass wollen realisiert werden.
Warum ein Trail in Beatenberg?
Bereits jetzt verzeichnet die Niederhornbahn viele Transporte von Bikern, jedoch gibt es nach wie vor kein offizielles Angebot. Die Biker fahren auf illegal angelegten Strecken sowie auf Wanderwegen. So kommt es zu Konflikten mit Wanderern und Landeigentümern. Mit dem dem Bau des Heartbeat Trails soll ein lang ersehnter Wunsch der Biker in Erfüllung gehen. Nach nun mehr als 10 Jahren verhandeln und planen liegt die Baubewilligung auf dem Tisch.
Was soll realisiert werden?
Der Heartbeat Trail wird nach den Vorzeigestrecken von Sissach und Arlesheim gebaut. Flowige Passagen, gefolgt von Sprungkombinationen, Wellen und Steilwandkurven. Der Trail wird stets so gebaut, dass keine Gefahr für Anfänger besteht jedoch auch fortgeschrittene Fahrer ihre Herausforderung finden. Verantwortlich für die Umsetzung des Trails ist die Flying Metal GmbH. Die Niederhornbahn welche die Biker nach oben transportiert ist das ganze Jahr über geöffnet und befindet sich an sonniger Lage so dass der Schnee praktisch keine Chance hat liegen zu bleiben. Gut möglich also das der Trail ganzjährig befahrbar sein wird.
Woran fehlt es?
Mit der Niederhornbahn kann der Verein Bikepark Thunersee auf einen starken Partner zählen welcher gewillt ist einen grossen Teil der Kosten zu übernehmen. Den nun noch ausstehenden Betrag von CHF 45`000.- möchten wir nun mittels Crowdfunding zusammen bringen. Der Betrag von CHF 30‘000 wurde gewählt um dem Risiko vorzubeugen die gewünschte Summe nicht zusammenbringen zu können und so alles zu verlieren. Bitte also unbedingt weiter spenden, auch wenn die 30er Marke erreicht wurde! Wir freuen uns auf deine Unterstützung und vor auf den neuen Heartbeat Trail mit Sicht auf den wunderschönen Thunersee mit Bergpanorama!
Sprung in die Zukunft dieses Wochenende in Thun
Wer einen Sprung in die Zukunft wagen will, kann
das am Wochenende in Thun tun: In der Nacht auf Donnerstag springen die Uhren
982 Jahre vorwärts: Am 27. und 28. April 3000 steigt in der Eishalle Thun der
9. Swatch Rocket Air. Die besten Freestyle-Biker der Welt kämpfen um die Ehre
ihrer Nation – mit dabei die Stars Nicholi Rogatkin und Thomas Genon.
Wie sieht die Welt im Jahr 3000 aus? Diese Frage hatte die Organisatoren des Swatch Rocket Air umgetrieben – und zwar derart, dass sie sich entschieden, die 9. Ausgabe des grössten Freestyle-Bike-Events der Schweiz flugs 982 Jahre in die Zukunft zu verlegen. Seit letzter Woche bauen rund 30 Helfer aus 3000 Paletten Landungen um, schütten zig Kubikmeter Humus auf und balancieren auf schwindelerregenden Gerüsten um acht Meter hohe Drops auf Raketenabschussrampen zu errichten.
Eine Rakete im Bau. Photo: andremaurer.ch
Mit Nicholi Rogatkin und Thomas Genon sind die Gewinner der letzten 4 Jahre am Start. Nachdem Thomas Genon das Swatch Rocket Air 2014 und 2015 mit technischer Exzellenz für sich entschieden hatte, konnte Nicholi Rogatkin in den letzten zwei Jahren mit 3-fachen Drehungen zuschlagen. „Die Zuschauer trieben mich zu Bestleistungen an“, meinte Rogatkin nach seinem Sieg im 2017 „was wir hier in der Thuner Eishalle erleben ist einzigartig auf der Tour“. Neben den beiden Top-Favoriten mischelt ein weiterer Zweifacher Gewinner mit; der Brite Sam Pilgrim. Bevor wir aber erfahren ob jemand zum Dreifach Sieg ausholen kann steigt am Freitag das grosse Teambattle wo die 45 Fahrer in 6 Teams aufgeteilt die Eishalle zum kochen bringen.
Action am Freitag und Samstag. Photo: Manuel Lopez
Einen Clash der Kulturen gibts nicht nur im Rink. Im Rahmenprogramm batteln sich Kunstrad- und BMX-Flatland-Künstler – Velokunst von gestern trifft auf Style von morgen. Hinzu kommt eine spektakuläre Trial-Show; auch Trial eine Velo-Kunst, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat ohne an Faszination einzubüssen. Heiss zu und her gehen wird es zweifellos auch beim Bergamont Pumptrack-Race, bei dem sich alle auf den wilden Wellenritt wagen können. Abgerundet werden die Side-Events von zahlreichen Familienaktivitäten – unter anderem dem beliebten Like-a-Bike-Race – sowie musikalischen Highlight. Und selbstverständlich wird am Samstag im Club The Legacy auch dieses Jahr die legendäre Big Baang Party gefeiert – treu nach dem Motto: „Party with the riders!“ Der Swatch Rocket Air wird am Samstag um 19:00 live auf rocketair.ch und auf teleclub übertragen.
Tickets sind online erhältlich unter www.rocketair.ch/tickets.
Wie sieht die Welt im Jahr 3000 aus? Diese Frage hatte die Organisatoren des Swatch Rocket Air umgetrieben – und zwar derart, dass sie sich entschieden, die 9. Ausgabe des grössten Freestyle-Bike-Events der Schweiz flugs 982 Jahre in die Zukunft zu verlegen. Seit letzter Woche bauen rund 30 Helfer aus 3000 Paletten Landungen um, schütten zig Kubikmeter Humus auf und balancieren auf schwindelerregenden Gerüsten um acht Meter hohe Drops auf Raketenabschussrampen zu errichten.
Eine Rakete im Bau. Photo: andremaurer.ch
Mit Nicholi Rogatkin und Thomas Genon sind die Gewinner der letzten 4 Jahre am Start. Nachdem Thomas Genon das Swatch Rocket Air 2014 und 2015 mit technischer Exzellenz für sich entschieden hatte, konnte Nicholi Rogatkin in den letzten zwei Jahren mit 3-fachen Drehungen zuschlagen. „Die Zuschauer trieben mich zu Bestleistungen an“, meinte Rogatkin nach seinem Sieg im 2017 „was wir hier in der Thuner Eishalle erleben ist einzigartig auf der Tour“. Neben den beiden Top-Favoriten mischelt ein weiterer Zweifacher Gewinner mit; der Brite Sam Pilgrim. Bevor wir aber erfahren ob jemand zum Dreifach Sieg ausholen kann steigt am Freitag das grosse Teambattle wo die 45 Fahrer in 6 Teams aufgeteilt die Eishalle zum kochen bringen.
Action am Freitag und Samstag. Photo: Manuel Lopez
Einen Clash der Kulturen gibts nicht nur im Rink. Im Rahmenprogramm batteln sich Kunstrad- und BMX-Flatland-Künstler – Velokunst von gestern trifft auf Style von morgen. Hinzu kommt eine spektakuläre Trial-Show; auch Trial eine Velo-Kunst, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat ohne an Faszination einzubüssen. Heiss zu und her gehen wird es zweifellos auch beim Bergamont Pumptrack-Race, bei dem sich alle auf den wilden Wellenritt wagen können. Abgerundet werden die Side-Events von zahlreichen Familienaktivitäten – unter anderem dem beliebten Like-a-Bike-Race – sowie musikalischen Highlight. Und selbstverständlich wird am Samstag im Club The Legacy auch dieses Jahr die legendäre Big Baang Party gefeiert – treu nach dem Motto: „Party with the riders!“ Der Swatch Rocket Air wird am Samstag um 19:00 live auf rocketair.ch und auf teleclub übertragen.
Tickets sind online erhältlich unter www.rocketair.ch/tickets.
Swatch Rocket Air - Noch drei Wochen -> Ticket Verlosung!
In 3 Wochen und 982 Jahren kommen die weltweit besten Fahrer nach Thun zum Swatch Rocket Air 3000. Schon bald decken wir auf welche Fahrer auch wirklich dabei sind. Wer eines der begehrten Teambattle Tickets möchte, markiert 2 Bike-Buddies im Kommentar auf der Traildevils Facebook Page und beschreibt wie ihr am Event gegen die Macht der Roboter kämpft Wir verlosen 3 Tickets für den 27. April!
Hier gehts zum Facebook Post: https://www.facebook.com/traildevils/videos/1473897116055252/
Photo: andremaurer.ch
Teaser: Der Swatch Rocket Air 3000 hebt ab - Ticket Vorverkauf ist offen
In sechs
Wochen macht Thun einen Zeitsprung: Am 27. und 28. April 3000 findet in der
Eishalle Grabengut der Swatch Rocket Air 3000 statt. Die besten Freestyle-Biker
der Welt treten an, um Farbe in eine düstere Zukunft zu bringen.
Nur noch (982 Jahre und) sechs Wochen bis zum einzigen FMB Gold Event in der Schweiz: Am 27. und 28. April 3000 präsentiert die Flying Metal Crew den Swatch Rocket Air 3000. Es ist ein dystopisches Zukunftsbild, das die Veranstalter zeichnen – mit einer Horde wilder Freestyle-Mountainbiker, die aus der ganzen Welt nach Thun reisen, um etwas Farbe und Menschlichkeit in eine von Maschinen und Robotern geprägte Gesellschaft zu bringen. Unter anderem sind Stars wie Vorjahressieger Nicholi Rogatkin, Sam Pilgrim und Thomas Genon zu erwarten. Nachdem er letztes Jahr in die Vergangenheit zurückschaute und viel Farbe, Glitter und kultige Gadgets aus den 1980er-Jahren in die Halle zauberte, wagt Kursbauer Ramon Hunziker jetzt den Blick in die Zukunft. Verraten mag er noch nicht all zu viel – bloss: Für Farbe hat es in der Zukunft nicht mehr viel Platz. Im Jahr 3000 ist alles digital, Freiheit und Freestyle finden eigentlich nur noch am Rand der Gesellschaft statt. Umso wilder treten die Freestyler am 27.-28. April in Thun auf wenn es darum geht den Luftraum gegenüber Drohnen und Ufos zu verteidigen.
Raketen, Ufos und Roboter... Was erwartet ihr sonst noch in knapp 1000 Jahren?
Nach einem Kurs mit Ghettoblaster und Plattenspieler im letzten Jahr, wird es im Jahr 3000 nun futuristisch: „Wir bauen eine Raketenstation von welcher die Biker runterspringen“, verrät Kursbauer Ramon Hunziker. Hinzu kommt eine Art „Mad Max-Mobil“ - „und mindestens noch hundert andere Sachen“, wie Ramon augenzwinkernd anfügt. „Ich hoffe wir kommen noch dazu den Kurs zu bauen vor lauter guter Ideen!“ Die grosse Herausforderung für die Macher des Swatch Rocket Air 3000 ist denn auch längst nicht mehr der Bau des Kurses an sich: „Wir wissen welche Elemente im Trend sind und was die Fahrer mögen.“ Die wichtigste Aufgabe sei, die Freiheit zu nutzen, eine Welt im Jahr 3000 zu erfinden. „Mittlerweile ist ein Team von rund zehn kreativen Köpfen damit beschäftigt, das Motto zu gestalten“, sagt Jérôme Hunziker. So wurde dieses Jahr erstmals extra ein Szenograf beigezogen. „Seine Aufgabe ist, das Motto möglichst mit bestehendem Material umzusetzen“, erklärt Hunziker. Denn: „Uns ist wichtig, das Dekomaterial nach dem Event möglichst wiederverwenden zu können, um Abfallberge zu vermeiden.“
Weniger Farben, aber noch mehr Tricks!
Damit ist klar: Die organisierende Flying Metal Crew steckt bis über beide Ohren in den Vorbereitungen für die grosse Zukunfts-Show. Tickets sind schon heute unter rocketair.ch/tickets erhältlich. Fans und Publikum können die Arbeiten auf Facebook und Instagram verfolgen, um up to date zu bleiben.
Nur noch (982 Jahre und) sechs Wochen bis zum einzigen FMB Gold Event in der Schweiz: Am 27. und 28. April 3000 präsentiert die Flying Metal Crew den Swatch Rocket Air 3000. Es ist ein dystopisches Zukunftsbild, das die Veranstalter zeichnen – mit einer Horde wilder Freestyle-Mountainbiker, die aus der ganzen Welt nach Thun reisen, um etwas Farbe und Menschlichkeit in eine von Maschinen und Robotern geprägte Gesellschaft zu bringen. Unter anderem sind Stars wie Vorjahressieger Nicholi Rogatkin, Sam Pilgrim und Thomas Genon zu erwarten. Nachdem er letztes Jahr in die Vergangenheit zurückschaute und viel Farbe, Glitter und kultige Gadgets aus den 1980er-Jahren in die Halle zauberte, wagt Kursbauer Ramon Hunziker jetzt den Blick in die Zukunft. Verraten mag er noch nicht all zu viel – bloss: Für Farbe hat es in der Zukunft nicht mehr viel Platz. Im Jahr 3000 ist alles digital, Freiheit und Freestyle finden eigentlich nur noch am Rand der Gesellschaft statt. Umso wilder treten die Freestyler am 27.-28. April in Thun auf wenn es darum geht den Luftraum gegenüber Drohnen und Ufos zu verteidigen.
Raketen, Ufos und Roboter... Was erwartet ihr sonst noch in knapp 1000 Jahren?
Nach einem Kurs mit Ghettoblaster und Plattenspieler im letzten Jahr, wird es im Jahr 3000 nun futuristisch: „Wir bauen eine Raketenstation von welcher die Biker runterspringen“, verrät Kursbauer Ramon Hunziker. Hinzu kommt eine Art „Mad Max-Mobil“ - „und mindestens noch hundert andere Sachen“, wie Ramon augenzwinkernd anfügt. „Ich hoffe wir kommen noch dazu den Kurs zu bauen vor lauter guter Ideen!“ Die grosse Herausforderung für die Macher des Swatch Rocket Air 3000 ist denn auch längst nicht mehr der Bau des Kurses an sich: „Wir wissen welche Elemente im Trend sind und was die Fahrer mögen.“ Die wichtigste Aufgabe sei, die Freiheit zu nutzen, eine Welt im Jahr 3000 zu erfinden. „Mittlerweile ist ein Team von rund zehn kreativen Köpfen damit beschäftigt, das Motto zu gestalten“, sagt Jérôme Hunziker. So wurde dieses Jahr erstmals extra ein Szenograf beigezogen. „Seine Aufgabe ist, das Motto möglichst mit bestehendem Material umzusetzen“, erklärt Hunziker. Denn: „Uns ist wichtig, das Dekomaterial nach dem Event möglichst wiederverwenden zu können, um Abfallberge zu vermeiden.“
Weniger Farben, aber noch mehr Tricks!
Damit ist klar: Die organisierende Flying Metal Crew steckt bis über beide Ohren in den Vorbereitungen für die grosse Zukunfts-Show. Tickets sind schon heute unter rocketair.ch/tickets erhältlich. Fans und Publikum können die Arbeiten auf Facebook und Instagram verfolgen, um up to date zu bleiben.
Swatch Rocket Air 3000 - Vorverkauf startet
Der Swatch Rocket Air bringt am 27 und 28. April zum neunten Mal die weltbesten Mountainbike Slopestyle Athleten nach Thun. Nachdem sich der Event im letzten Jahr im 80er Kleid präsentiert hat, nehmen die Organisatoren die Zuschauer mit auf eine Zeitreise in die Zukunft. Wie sich die Thuner Flying Metal Crew die Welt im Jahr 3000 vorstellt, wird am Freitag 27. April während dem legendären Teambattle aufgedeckt.
Programm 3000
Der Swatch Rocket Air startet als erster FMB Gold Stopp die Welttournee der Bike Stars. Damit ist der Event Podium für die neusten Tricks, die die Athleten über die Wintersaison neu einstudiert haben. Wenn Weltstars wie Nicholi Rogatkin und Sam Pilgrim ihre neusten Trickkreationen aufführen, steigen sowohl das Adrenalin als auch die Temperatur der Eishalle auf intergalaktische Höhen an.
Tickets sind ab sofort erhältlich unter www.rocketair.ch/tickets. Verfügbar sind Freitagstickets für das Teambattle sowie Nachmittags- und Abendkarten für den Samstag. Für Familien bieten die Organisatoren kostengünstige Familytickets an.
Photo: andremaurer.ch