Teaser: Der Swatch Rocket Air 3000 hebt ab - Ticket Vorverkauf ist offen
vor 6 Jahren von FlyingMetalCrew
In sechs
Wochen macht Thun einen Zeitsprung: Am 27. und 28. April 3000 findet in der
Eishalle Grabengut der Swatch Rocket Air 3000 statt. Die besten Freestyle-Biker
der Welt treten an, um Farbe in eine düstere Zukunft zu bringen.
Nur noch (982 Jahre und) sechs Wochen bis zum einzigen FMB Gold Event in der Schweiz: Am 27. und 28. April 3000 präsentiert die Flying Metal Crew den Swatch Rocket Air 3000. Es ist ein dystopisches Zukunftsbild, das die Veranstalter zeichnen – mit einer Horde wilder Freestyle-Mountainbiker, die aus der ganzen Welt nach Thun reisen, um etwas Farbe und Menschlichkeit in eine von Maschinen und Robotern geprägte Gesellschaft zu bringen. Unter anderem sind Stars wie Vorjahressieger Nicholi Rogatkin, Sam Pilgrim und Thomas Genon zu erwarten. Nachdem er letztes Jahr in die Vergangenheit zurückschaute und viel Farbe, Glitter und kultige Gadgets aus den 1980er-Jahren in die Halle zauberte, wagt Kursbauer Ramon Hunziker jetzt den Blick in die Zukunft. Verraten mag er noch nicht all zu viel – bloss: Für Farbe hat es in der Zukunft nicht mehr viel Platz. Im Jahr 3000 ist alles digital, Freiheit und Freestyle finden eigentlich nur noch am Rand der Gesellschaft statt. Umso wilder treten die Freestyler am 27.-28. April in Thun auf wenn es darum geht den Luftraum gegenüber Drohnen und Ufos zu verteidigen.
Raketen, Ufos und Roboter... Was erwartet ihr sonst noch in knapp 1000 Jahren?
Nach einem Kurs mit Ghettoblaster und Plattenspieler im letzten Jahr, wird es im Jahr 3000 nun futuristisch: „Wir bauen eine Raketenstation von welcher die Biker runterspringen“, verrät Kursbauer Ramon Hunziker. Hinzu kommt eine Art „Mad Max-Mobil“ - „und mindestens noch hundert andere Sachen“, wie Ramon augenzwinkernd anfügt. „Ich hoffe wir kommen noch dazu den Kurs zu bauen vor lauter guter Ideen!“ Die grosse Herausforderung für die Macher des Swatch Rocket Air 3000 ist denn auch längst nicht mehr der Bau des Kurses an sich: „Wir wissen welche Elemente im Trend sind und was die Fahrer mögen.“ Die wichtigste Aufgabe sei, die Freiheit zu nutzen, eine Welt im Jahr 3000 zu erfinden. „Mittlerweile ist ein Team von rund zehn kreativen Köpfen damit beschäftigt, das Motto zu gestalten“, sagt Jérôme Hunziker. So wurde dieses Jahr erstmals extra ein Szenograf beigezogen. „Seine Aufgabe ist, das Motto möglichst mit bestehendem Material umzusetzen“, erklärt Hunziker. Denn: „Uns ist wichtig, das Dekomaterial nach dem Event möglichst wiederverwenden zu können, um Abfallberge zu vermeiden.“
Weniger Farben, aber noch mehr Tricks!
Damit ist klar: Die organisierende Flying Metal Crew steckt bis über beide Ohren in den Vorbereitungen für die grosse Zukunfts-Show. Tickets sind schon heute unter rocketair.ch/tickets erhältlich. Fans und Publikum können die Arbeiten auf Facebook und Instagram verfolgen, um up to date zu bleiben. Kommentare
Nur noch (982 Jahre und) sechs Wochen bis zum einzigen FMB Gold Event in der Schweiz: Am 27. und 28. April 3000 präsentiert die Flying Metal Crew den Swatch Rocket Air 3000. Es ist ein dystopisches Zukunftsbild, das die Veranstalter zeichnen – mit einer Horde wilder Freestyle-Mountainbiker, die aus der ganzen Welt nach Thun reisen, um etwas Farbe und Menschlichkeit in eine von Maschinen und Robotern geprägte Gesellschaft zu bringen. Unter anderem sind Stars wie Vorjahressieger Nicholi Rogatkin, Sam Pilgrim und Thomas Genon zu erwarten. Nachdem er letztes Jahr in die Vergangenheit zurückschaute und viel Farbe, Glitter und kultige Gadgets aus den 1980er-Jahren in die Halle zauberte, wagt Kursbauer Ramon Hunziker jetzt den Blick in die Zukunft. Verraten mag er noch nicht all zu viel – bloss: Für Farbe hat es in der Zukunft nicht mehr viel Platz. Im Jahr 3000 ist alles digital, Freiheit und Freestyle finden eigentlich nur noch am Rand der Gesellschaft statt. Umso wilder treten die Freestyler am 27.-28. April in Thun auf wenn es darum geht den Luftraum gegenüber Drohnen und Ufos zu verteidigen.
Raketen, Ufos und Roboter... Was erwartet ihr sonst noch in knapp 1000 Jahren?
Nach einem Kurs mit Ghettoblaster und Plattenspieler im letzten Jahr, wird es im Jahr 3000 nun futuristisch: „Wir bauen eine Raketenstation von welcher die Biker runterspringen“, verrät Kursbauer Ramon Hunziker. Hinzu kommt eine Art „Mad Max-Mobil“ - „und mindestens noch hundert andere Sachen“, wie Ramon augenzwinkernd anfügt. „Ich hoffe wir kommen noch dazu den Kurs zu bauen vor lauter guter Ideen!“ Die grosse Herausforderung für die Macher des Swatch Rocket Air 3000 ist denn auch längst nicht mehr der Bau des Kurses an sich: „Wir wissen welche Elemente im Trend sind und was die Fahrer mögen.“ Die wichtigste Aufgabe sei, die Freiheit zu nutzen, eine Welt im Jahr 3000 zu erfinden. „Mittlerweile ist ein Team von rund zehn kreativen Köpfen damit beschäftigt, das Motto zu gestalten“, sagt Jérôme Hunziker. So wurde dieses Jahr erstmals extra ein Szenograf beigezogen. „Seine Aufgabe ist, das Motto möglichst mit bestehendem Material umzusetzen“, erklärt Hunziker. Denn: „Uns ist wichtig, das Dekomaterial nach dem Event möglichst wiederverwenden zu können, um Abfallberge zu vermeiden.“
Weniger Farben, aber noch mehr Tricks!
Damit ist klar: Die organisierende Flying Metal Crew steckt bis über beide Ohren in den Vorbereitungen für die grosse Zukunfts-Show. Tickets sind schon heute unter rocketair.ch/tickets erhältlich. Fans und Publikum können die Arbeiten auf Facebook und Instagram verfolgen, um up to date zu bleiben. Kommentare