Swiss Dirt Series 2019
vor 5 Jahren von FlyingMetalCrew
Drei Stopps – ein bekannter Gewinner.
Die vormalige Dirt Offspring Series heisst jetzt Swiss Dirt Series. Was hat sich geändert?
Die Schweizer Serie ist jetzt als Landesserie Teil der FMB Worldtour und jeder Contest hat den Rang eines Bronze Events. Das Ziel der Serie ist das Gleiche geblieben. Dem Schweizer Dirtjump Nachwuchs die Chance zu geben, sich in Contests zu beweisen, Erfahrungen sammeln und sich für die grösseren Contests der FMB Worldtour zu qualifizieren.
Am mittlerweile legendären Swiss Dirt King in Steffisburg konnte der Überflieger der Schweizer Szene Lucas Huppert seinem Ruf gerecht werden und den Contest für sich entscheiden. Hinter ihm fanden Jan Hagemann als Zweiter und der junge Steffisburger Cedric Hubacher als Dritter den Weg auf Podest.
Der zweite Stopp in Davos war der Tag von Cedric Hubacher. Er gewann vor dem Deutschen Jonas Sonnenberg und Lukas Weilenmann aus Zürich. Nicht am Contest teilgenommen hat Lucas Huppert, welcher gerade erst aus Kanada zurück war, wo er am RedBull Joyride teilgenommen hatte und sich als Achter unter der absoluten Weltspitze behaupten konnte. Er übernahm stattdessen den Job eines Judges und bewertete die Läufe der Fahrer.
Unter regnerischen Bedingungen unternahm die Züritrails Crew beim Dritten Stop der Tour alles Mögliche, um die Sprünge fahrbar zu machen. So konnte der Contest dann mit einigen Stunden Verspätung doch noch durchgeführt werden. Damit kam der deutsche Lukas Schäfer am besten zurecht und landete mit seinen Sprüngen zuoberst auf dem Treppchen. Ihm dicht auf den Fersen war Lucas Huppert, gefolgt von Antonin Honoré aus Frankreich. Diesmal knapp am Podest vorbei schrammte Cedric Hubacher.
Von den drei Stopps wurden die zwei besten Resultate zur Gesamtwertung addiert. So gewann Lucas Huppert vor Cedric Hubacher und Jan Hagemann die Serie.
Für das Jahr 2020 wartet die Swiss Dirt Series mit vier Stopps auf. Nebst den drei Stopps des Jahres 2019 kehrt nach einigen Jahren Absenz der Dirtpark Rüti a.k.a. Pandapark in den Kalender zurück. Die Fahrer dürfen gespannt sein, denn der Park wurde diesen Sommer komplett umgebaut. Die Event Daten werden frühstmöglich bekannt gegeben.
Text: manuel herrmann / flyingmetal
Fotos: marcel fankhauser / flyingmetal
Rangliste: fmbworldtour.com Kommentare
Die vormalige Dirt Offspring Series heisst jetzt Swiss Dirt Series. Was hat sich geändert?
Die Schweizer Serie ist jetzt als Landesserie Teil der FMB Worldtour und jeder Contest hat den Rang eines Bronze Events. Das Ziel der Serie ist das Gleiche geblieben. Dem Schweizer Dirtjump Nachwuchs die Chance zu geben, sich in Contests zu beweisen, Erfahrungen sammeln und sich für die grösseren Contests der FMB Worldtour zu qualifizieren.
Am mittlerweile legendären Swiss Dirt King in Steffisburg konnte der Überflieger der Schweizer Szene Lucas Huppert seinem Ruf gerecht werden und den Contest für sich entscheiden. Hinter ihm fanden Jan Hagemann als Zweiter und der junge Steffisburger Cedric Hubacher als Dritter den Weg auf Podest.
Der zweite Stopp in Davos war der Tag von Cedric Hubacher. Er gewann vor dem Deutschen Jonas Sonnenberg und Lukas Weilenmann aus Zürich. Nicht am Contest teilgenommen hat Lucas Huppert, welcher gerade erst aus Kanada zurück war, wo er am RedBull Joyride teilgenommen hatte und sich als Achter unter der absoluten Weltspitze behaupten konnte. Er übernahm stattdessen den Job eines Judges und bewertete die Läufe der Fahrer.
Unter regnerischen Bedingungen unternahm die Züritrails Crew beim Dritten Stop der Tour alles Mögliche, um die Sprünge fahrbar zu machen. So konnte der Contest dann mit einigen Stunden Verspätung doch noch durchgeführt werden. Damit kam der deutsche Lukas Schäfer am besten zurecht und landete mit seinen Sprüngen zuoberst auf dem Treppchen. Ihm dicht auf den Fersen war Lucas Huppert, gefolgt von Antonin Honoré aus Frankreich. Diesmal knapp am Podest vorbei schrammte Cedric Hubacher.
Von den drei Stopps wurden die zwei besten Resultate zur Gesamtwertung addiert. So gewann Lucas Huppert vor Cedric Hubacher und Jan Hagemann die Serie.
Für das Jahr 2020 wartet die Swiss Dirt Series mit vier Stopps auf. Nebst den drei Stopps des Jahres 2019 kehrt nach einigen Jahren Absenz der Dirtpark Rüti a.k.a. Pandapark in den Kalender zurück. Die Fahrer dürfen gespannt sein, denn der Park wurde diesen Sommer komplett umgebaut. Die Event Daten werden frühstmöglich bekannt gegeben.
Text: manuel herrmann / flyingmetal
Fotos: marcel fankhauser / flyingmetal
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