Neues Jahr, neues Bike: Das Scott Ransom
letztes Jahr von Traildevil
Es ist endlich soweit: Scott bringt das neue Ransom
heraus, und die MTB-Community springt im Kreis… also möglicherweise. Seit
Wochen und Monaten lag es in der Luft und es wurde darüber spekuliert, wann das
neue Enduro-Bike von Scott das Licht der Welt erblicken würde. Nachdem Scott
bereits das Genius und das Spark überarbeitet hat, war klar, dass das Ransom
als nächstes dran war. Die Frage blieb jetzt jedoch unbeantwortet, inwieweit
sich die integrierte Federungstechnologie (IST) auch beim neuen Ransom
integrieren lässt.
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Jetzt, wo wir die Bilder sehen, können wir die Frage wohl mit einem JA beantworten: Auch das neue Scott Ransom hat einen auf Höhe des Tretlagers verbauten Dämpfer. Mit 170 mm Federweg vorne und hinten bleibt Scott seinen Wurzeln treu und liefert rein optisch ein sehr cleanes neues Enduro Bike.
Ziel der Renn- und Entwicklungsteams war es, ein modernes Enduro-Bike zu schaffen, das vielen Anforderungen gerecht wird. Dabei spielten auch die aktuellen Trends in der Industrie und auf dem Markt eine entscheidende Rolle. Hier verschieben sich die Grenzen unaufhörlich: Trail Bikes werden immer potenter, während Enduro Bikes mit den herkömmlichen Downhillern konkurrieren.
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Doch was ist neu am Scott Ransom?
Sowohl von den Entwicklerteams als auch von den Race Teams gab es Wünsche, Anforderungen und Vorgaben, die letzten Endes auch umgesetzt werden konnten. Dazu zählten:
Wie gewohnt, bietet Scott das Ransom in verschiedenen Varianten an, von Carbon-High-End-Modell komplett aus HMX-Carbonfasern bis hin zu einem Carbon Hauptrahmen aus HMF-Carbonfasern und Schwinge aus Aluminium.
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Was alle Modelle gemeinsam haben, ist die angepasste Geo. Mit mehr Tempo und Druck den Berg hinunter scheint das Credo vieler neuer Enduro Bikes. Die Rahmengrößen reichen von S bis XL, wobei das Contessa Ransom 910 von Scott nur in den Abstufungen, S, M, und L verfügbar sein wird.
Wie bereits bei den geänderten Vorgängerversionen des Ransom kommt auch bei der Neuerscheinung die TracLoc-Technologie zum Einsatz. Hierbei kann der Dämpfer mittels Seilzug vom Cockpit aus gesperrt werden und lässt, Gerüchten zur Folge, das Enduro flinker klettern als eine Gams beim Trailrunning.
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Jetzt, wo wir die Bilder sehen, können wir die Frage wohl mit einem JA beantworten: Auch das neue Scott Ransom hat einen auf Höhe des Tretlagers verbauten Dämpfer. Mit 170 mm Federweg vorne und hinten bleibt Scott seinen Wurzeln treu und liefert rein optisch ein sehr cleanes neues Enduro Bike.
Ziel der Renn- und Entwicklungsteams war es, ein modernes Enduro-Bike zu schaffen, das vielen Anforderungen gerecht wird. Dabei spielten auch die aktuellen Trends in der Industrie und auf dem Markt eine entscheidende Rolle. Hier verschieben sich die Grenzen unaufhörlich: Trail Bikes werden immer potenter, während Enduro Bikes mit den herkömmlichen Downhillern konkurrieren.
Doch was ist neu am Scott Ransom?
Sowohl von den Entwicklerteams als auch von den Race Teams gab es Wünsche, Anforderungen und Vorgaben, die letzten Endes auch umgesetzt werden konnten. Dazu zählten:
- integrierte Federungstechnologie
- Platz für eine langhubige Sattelstütze
- die Wahl zwischen 29er und 27,5er Laufrädern (serienmässig kommt das Enduro mit 29“ Laufrädern, kann via Flipchip aber auch mit 27,5“ Laufrädern gefahren werden
- integriertes Rahmenfach
Wie gewohnt, bietet Scott das Ransom in verschiedenen Varianten an, von Carbon-High-End-Modell komplett aus HMX-Carbonfasern bis hin zu einem Carbon Hauptrahmen aus HMF-Carbonfasern und Schwinge aus Aluminium.
- Scott Ransom 900 RC
- Scott Ransom 910
- Scott Ransom 920
- Scott Ransom 930
- Scott Contessa Ransom 910
Was alle Modelle gemeinsam haben, ist die angepasste Geo. Mit mehr Tempo und Druck den Berg hinunter scheint das Credo vieler neuer Enduro Bikes. Die Rahmengrößen reichen von S bis XL, wobei das Contessa Ransom 910 von Scott nur in den Abstufungen, S, M, und L verfügbar sein wird.
Wie bereits bei den geänderten Vorgängerversionen des Ransom kommt auch bei der Neuerscheinung die TracLoc-Technologie zum Einsatz. Hierbei kann der Dämpfer mittels Seilzug vom Cockpit aus gesperrt werden und lässt, Gerüchten zur Folge, das Enduro flinker klettern als eine Gams beim Trailrunning.
