Neue Lines: Trailcenter Ftan
vor 3 Jahren von Traildevil
Neues aus dem Unterengadin: In der Gemeinde Ftan wurde fleissig gebaut. In nur sechs Wochen wurde in den vergangenen beiden Monaten ein Trailcenter mit drei Lines geschaffen.
![]()

Alle relevanten Stakeholder (Forst, Naturschutz, Jagd, Tourismus, Landwirte, Gemeinde und der Verein PRO Ftan) wurden auf Augenhöhe involviert. Die Umsetzung erfolgt durch die Trailbaufirmen Velosolutions und Trailworks gemeinsam mit der Trailuniun, die auch zusammen an einem durchgängigen und attraktiven Trailnetz in den drei Tälern Unterengadin, Samnaun und Val Müstair arbeiten.

![]()

Die Lines des neuen Trailcenters Ftan befinden sich zwischen Lais da Pesch und dem Hochalpinen Institut Ftan. Neben einem Uphill-Trail, gibt es einen kürzeren, sehr anspruchsvollen, weil steilen und steinigen Abschnitt, Sulvadi genannt. Er mündet in die flowigere Linie Pachific. Beide Linien bieten Übungsmöglichkeiten und fordern Anfänger wie Fortgeschrittene auf spielerische Art. Die Eröffnung ist für Frühling 2022 geplant.

Fotos: Trailworks
Kommentare

Alle relevanten Stakeholder (Forst, Naturschutz, Jagd, Tourismus, Landwirte, Gemeinde und der Verein PRO Ftan) wurden auf Augenhöhe involviert. Die Umsetzung erfolgt durch die Trailbaufirmen Velosolutions und Trailworks gemeinsam mit der Trailuniun, die auch zusammen an einem durchgängigen und attraktiven Trailnetz in den drei Tälern Unterengadin, Samnaun und Val Müstair arbeiten.


Die Lines des neuen Trailcenters Ftan befinden sich zwischen Lais da Pesch und dem Hochalpinen Institut Ftan. Neben einem Uphill-Trail, gibt es einen kürzeren, sehr anspruchsvollen, weil steilen und steinigen Abschnitt, Sulvadi genannt. Er mündet in die flowigere Linie Pachific. Beide Linien bieten Übungsmöglichkeiten und fordern Anfänger wie Fortgeschrittene auf spielerische Art. Die Eröffnung ist für Frühling 2022 geplant.

Fotos: Trailworks
gäähn. nicht noch mehr Murmelbahnen...
— DrSoubash vor 3 Jahren
Nichts gegen gegen den Bikepark, aber der Standort ist komplett falsch gewählt worden. Es gab sicher besser gelegene Standorte im Engadin. Herzlichen Applaus für die tolle Leistung!
— Ochs3 vor 3 Jahren
Wo wäre denn Deiner Meinung ein besserer Standort?
— Supertrailer vor 3 Jahren
Es gäbe mehrere bekannte Tourismus-Destinationen im Engadin, die besser erschlossen sind als dieser Weiler. Es hat nicht einmal ein Gasthaus weit und breit in der Nähe, nur das Institut (onimöse Privatschule). Abgesehen davon geht die einzige Strassen durch eine Gefahrenzone, nach Unwetter ist die Strasse ev. gesperrt über eine längere Zeit. Danach ist man von der Umwelt abgeschnitten, ausser aus dem Luftweg. Diese Aussagen stammen von einem Einheimischen. Bravo!?!
— Ochs3 vor 3 Jahren
Vielleicht waren die anderen Tourismus Regionen nicht interessiert. Ist doch schön gibt es weitere Streckenkilometer :)
— AemJaY vor 3 Jahren
Nein, dies ist genau der Skandal an der Geschichte. Die Privatschule wollte umbedingt ein Denkmal setzen, man könnte ev. neue Schüler anziehen oder halt einfach als Trittbrettfahrer vom Bikeboom profitieren (Leistungssportzentrum). Dies wäre leider nicht der erste Skandal bei dieser Privatschule. Dass in diesem Kanton eine Hand die andere wäscht ist schon seit geraumer Zeit klar; man kennt es nicht anders, vorallem in dieser Region in der Vergangenheit. In jeden anderem Kanton hätte man die Privatschule schon längst von Amtes wegen geschlossen; weil es nicht einmal den minimalen Eidgenössischen Bildungsstandart entspricht, die nötig wären für den Betrieb. Aus diesem Grund berichten die Medien nicht mehr darüber, denn Sie wissen es bringt nichts mehr und ist verlorene Zeit und Geld! Es ist schon traurig genug darüber zu sprechen, dies ist sich der Kanton auch bewusst! Darum frage auch nicht nach, wer diese Miesere bezahlt.
— Ochs3 vor 3 Jahren
In Ochs3 Kommentare mischt sich jede Menge Spekulation und fast schon amüsante (sh. "onimöse") Fake News: - Ftan liegt in keiner Naturgefahrenzone...sonst wäre da kein Ort - Ftan bietet eine ganzen Haufen Kulinarik und Einkehrmöglichkeiten - Schule und Tourismus haben rein garnichts miteinander am Hut Es lebe der gute Journalismus
— xaver vor 3 Jahren
Die einzige Zufahrtsstrasse ist in der Vergangenheit mehrmals von Murgängen heimgesucht worden. Der Bikepark liegt in einem Weiler ausserhalb, ganz hinten im Tal. Die Schule möchte Synergien nutzen mit dem Park als "attraktions -Steigerung". Hier dreht sich alles nur um das Geld, leider!
— Ochs3 vor 3 Jahren
Wo dreht es sich nicht ums Geld?
— Penetrator vor 3 Jahren
Werter Ochs3 Ich bitte dich zu informieren und bei den Fakten zu bleiben bevor du weitere Falschinformationen verbreitest. - rund um Ftan seit Jahrzehnten keine Murgänge - der Trailcenter (kein Bikepark) liegt direkt am Dorfrand - der Unterhalt der Weginfrastrukturen und deren Optimierung sowie Finanzierung sind Sache der Gemeinde - MTB ist keine Sportart die am Hochalpinen Institut (übrigens auch kantonal gefördertes und öffentliches Gymnasium des Unterengadins) angeboten wird Mit Grüssen aus Ftan
— xaver vor 3 Jahren
Die Privatschule möchte wie oben schon erwähnt neue Schüler finden die Bike interessiert sind oder eine Sportkarriere starten möchten.
— Ochs3 vor 3 Jahren
Ich habe kürzlich von einem Behördenvertreter gehört, dass dies eine grosse Fehlinvestion und mangelhafte Planung zurückzuführen war. Im nachhinein hat man die schlimmen Fehler eingesehen. Diese Strasse steht schon geraumer Zeit schon bei den Behörden auf der Liste der Naturgefahrengebiet, die Probleme verursachen könnten. Es waren auch schon Planungen im Gang um Sanierung durchzuführen. Aber die Prioritäten und die Kosten wurden anders bewertet. Die Bilder in der Nachrichtensendung am TV waren selbst sprechend. Ich werde zu diesem Thema meine Meinung nicht mehr ändern.
— Ochs3 vor 3 Jahren