Armee schenkt Winterthur eine Bikestrecke
vor 7 Jahren von Traildevil
Sappeure der Panzerbrigade 11 haben in den letzten zwei Wochen eine neue Bikepiste Eingangs Dättnau gebaggert. Die Arbeiten sind ein Geschenk an die Stadt, weil das Militär Winterthur verlassen hat. Biker und BMX-Jungs sagen danke.
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Photo by Martin Gmür (landbote.ch)
15 Mann waren während 12 Tagen im Einsatz mit schwerem Gerät: Bagger gross und klein, Raupentrax und noch anderem. «Es war eine schöne Abwechslung, denn normalerweise heben wir Löcher aus, hier aber haben wir Hügel aufgeschichtet», sagt einer der Soldaten, die ansonsten die Weisung haben, nichts zu sagen, wenn die Presse vorbeischaut. Dabei gibt es hier für einmal keine wehrhaften Geheimnisse zu wahren, sondern ein wahrhaftiges Geschenk zu feiern. Den Stadtpräsidenten erreichte vor rund einem halben Jahr die Botschaft, die Panzerbrigade 11 würde Winterthur zum Abschied gerne ein Geschenk hinterlassen: Ob man irgendwo Geländearbeiten oder sowas erledigen und so etwas Bleibendes für die Bevölkerung schaffen könne.
Wieviel die Arbeit der 15 Sappeure wert ist, will das Militär nicht verraten. Rechnet man die in etwa geleisteten Mannstunden auf und die Maschinen dazu, kommt man locker auf eine Summe von 150 000 bis 200 000 Franken. Der Verein Powerbike (siehe Box) hat zwar gute Kontakte zu allerlei Baufirmen und bewiesen, dass er stets auch grosse Sponsorenbeiträge auftreiben kann, doch diese Summe hätte man nur schwer erreicht. «Wir sind sehr dankbar», sagt Präsident Valentin Steiner.
Quelle der Landbote. Kommentare

Photo by Martin Gmür (landbote.ch)
15 Mann waren während 12 Tagen im Einsatz mit schwerem Gerät: Bagger gross und klein, Raupentrax und noch anderem. «Es war eine schöne Abwechslung, denn normalerweise heben wir Löcher aus, hier aber haben wir Hügel aufgeschichtet», sagt einer der Soldaten, die ansonsten die Weisung haben, nichts zu sagen, wenn die Presse vorbeischaut. Dabei gibt es hier für einmal keine wehrhaften Geheimnisse zu wahren, sondern ein wahrhaftiges Geschenk zu feiern. Den Stadtpräsidenten erreichte vor rund einem halben Jahr die Botschaft, die Panzerbrigade 11 würde Winterthur zum Abschied gerne ein Geschenk hinterlassen: Ob man irgendwo Geländearbeiten oder sowas erledigen und so etwas Bleibendes für die Bevölkerung schaffen könne.
Wieviel die Arbeit der 15 Sappeure wert ist, will das Militär nicht verraten. Rechnet man die in etwa geleisteten Mannstunden auf und die Maschinen dazu, kommt man locker auf eine Summe von 150 000 bis 200 000 Franken. Der Verein Powerbike (siehe Box) hat zwar gute Kontakte zu allerlei Baufirmen und bewiesen, dass er stets auch grosse Sponsorenbeiträge auftreiben kann, doch diese Summe hätte man nur schwer erreicht. «Wir sind sehr dankbar», sagt Präsident Valentin Steiner.
Quelle der Landbote. Kommentare