Neues Santa Cruz V10
vor 2 Jahren von Traildevil
Bereits zum achten Mal lässt Santa Cruz die Herzen aller Downhill Enthusiasten und Enthusiastinnen höher schlagen. Mit dem V10 in der achten Generation und der bewährten VPP-Plattform geht´s in die Wintersaison.
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Bei allen Marken tüfteln die klügsten Köpfe darüber, wo was verändert werden kann, um in den entscheidenden Situationen die verbleibenden Hundertstel gut zu machen. So auch bei Santa Cruz, die sich während der Entwicklung ihrer Downhill-Ikone vermehrt auf das Feedback ihrer Weltcup Athleten und Athletinnen verlassen haben. Und während Prototypen über Jahre im eigenen Testlabor im wahrsten Sinne des Wortes auf Biegen und Brechen getestet wurden, ist es nun an der Zeit, den Vorhang beiseite zu ziehen.
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Auch bei Santa Cruz wird der Wunsch nach vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten ernst genommen. Endnutzer können ihren Rahmen an folgenden Stellschrauben einstellen:
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Die 208 mm Federweg kommen wie gewohnt in einem Carbon-Rahmen, den vorgefertigte Kabelkanäle durchziehen Platz finden. Doch auch sonst gibt es neben den Einstellmöglichkeiten noch einige Updates:
Laut Santa Cruz konnte die Kinematik des Hinterbaus noch weiter optimiert werden, wodurch die Traktion verbessert wurde. Darüber hinaus wurden am Hauptrahmen und Hinterbau Verbesserungen hinsichtlich der Steifigkeit vorgenommen, um das gleiche Fahrgefühl über sämtliche Rahmengrößen hinweg zu garantieren.
Das neue Santa Cruz V10 kommt in den Größen S bis L als Mullet in den Handel, wohingegen bei der XL Version hinten wie vorne auf 29 Zoll setzt.
Hinsichtlich der Ausstattung bleibt zu sagen, dass das Komplettpaket in zwei Varianten verfügbar sein wird. Beide Versionen basieren auf demselben Carbon-Rahmen und der 208 mm Plattform. Während die günstigere Variante auf der Fox Performance Gruppe in Kombination mit einem GX Antrieb basiert, kommt bei der anderen Variante die Factory-Gruppe sowie ein 7-fach XO1 Antrieb von Sram zum Einsatz.
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Bei allen Marken tüfteln die klügsten Köpfe darüber, wo was verändert werden kann, um in den entscheidenden Situationen die verbleibenden Hundertstel gut zu machen. So auch bei Santa Cruz, die sich während der Entwicklung ihrer Downhill-Ikone vermehrt auf das Feedback ihrer Weltcup Athleten und Athletinnen verlassen haben. Und während Prototypen über Jahre im eigenen Testlabor im wahrsten Sinne des Wortes auf Biegen und Brechen getestet wurden, ist es nun an der Zeit, den Vorhang beiseite zu ziehen.

Auch bei Santa Cruz wird der Wunsch nach vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten ernst genommen. Endnutzer können ihren Rahmen an folgenden Stellschrauben einstellen:
- Mittels eines Rear Axle Flip-Chips kann die Kettenstrebenlänge um 5 mm verlängert oder verkürzt werden. Die perfekte Position des Bremssattels wird mittels verstellbarer Bremsaufnahme garantiert.
- Hinzu kommt ein Steuersatz, mit dem du über verschiedene Lagerschalen deinen Reach um jeweils 8 mm noch vorne oder hinten korrigieren kannst.
- Ein weiterer, zwischen Dämpfer und Tretlager gelegene, (Lower Link) Flip Chip sorgt über drei verschiedene Einstellungen dafür, dass du Tretlagerhöhe und Lenkwinkel gleichermaßen einstellen kannst.



Die 208 mm Federweg kommen wie gewohnt in einem Carbon-Rahmen, den vorgefertigte Kabelkanäle durchziehen Platz finden. Doch auch sonst gibt es neben den Einstellmöglichkeiten noch einige Updates:
Laut Santa Cruz konnte die Kinematik des Hinterbaus noch weiter optimiert werden, wodurch die Traktion verbessert wurde. Darüber hinaus wurden am Hauptrahmen und Hinterbau Verbesserungen hinsichtlich der Steifigkeit vorgenommen, um das gleiche Fahrgefühl über sämtliche Rahmengrößen hinweg zu garantieren.
Das neue Santa Cruz V10 kommt in den Größen S bis L als Mullet in den Handel, wohingegen bei der XL Version hinten wie vorne auf 29 Zoll setzt.
Hinsichtlich der Ausstattung bleibt zu sagen, dass das Komplettpaket in zwei Varianten verfügbar sein wird. Beide Versionen basieren auf demselben Carbon-Rahmen und der 208 mm Plattform. Während die günstigere Variante auf der Fox Performance Gruppe in Kombination mit einem GX Antrieb basiert, kommt bei der anderen Variante die Factory-Gruppe sowie ein 7-fach XO1 Antrieb von Sram zum Einsatz.
