Lucas Huppert überzeugt am Dirt Offspring Davos
vor 8 Jahren von FlyingMetalCrew
Highlights:

Am letzten Wochenende stattete die Dirt Offspring Series, und somit Biker aus der ganzen Schweiz und Deutschland, Davos einen Besuch ab. Nebst unzähligen Singletrails hat das Bergdorf nun seit diesem Jahr auch einen Bikepark. Mit einem Erd und einem Modular Pumptrack, einer mittelgrossen Dirtline und einer Tableline hat es für alle etwas. Die Lines gehen perfekt auf, was die Rider motivierte alles zu geben.

Frisch geschaufelter Pumptrack

Dirtlines im Davoser Wald
Schon im Training sah man krasse Tricks, viel Style und Ehrgeiz. Es zeigte sich schnell, dass sich die Fahrer nichts schenken werden und alles geben um ins Finale zu kommen und zu gewinnen. Nach dem Sieg in der Qualifikation konnte Lucas Huppert auch im Finale mit sehr viel Style und hoch gesprungenen technischen Tricks die Judges von sich überzeugen. Lukas Studer zeigte Flipcombos und sauber gelandete Tricks und wurde zweiter, Baldur Mändli belegte den dritten Platz.

Lucas Huppert mit einem hohen 360-Tailwhip

Lukas Studer zeigt seine Skills in Form von Style

Das Dirt Offspring Podest

Rangliste Dirt Offspring
Nach dem Dirt Offspring Contest war aber erst der erste Teil vorbei. Im "Davos Dirt Champ" konnten die Fahrer über 20 ihr Können gegen die Youngguns beweisen. Noch einmal gaben die Fahrer alles. Doch an diesem Tag blieb Lucas Huppert der beste Fahrer in Davos. Im Finale gewann er sogar gegen die Freeridelegende Ramon Hunziker, der bei einem 3-Whip mit einem Fuss abstehen musste und so wertvolle Punkte verlor.

Altmeister Ramon Hunziker zeigt wie's geht

Dirt Champ Davos Podest
Der nächste und letzte Stopp der Dirt Offspring Series ist am 10. September im Heimpark der Flying Metal Crew in Steffisburg. Nebst der Entscheidung über den Sieg der Dirt Offspring Series wird in Steffisburg wieder der "Swiss Dirt King" gekürt. Vielen Dank den Sponsoren und den Helfern.
Für Fotos und Infos besucht www.facebook.com/dirtoffspring.
Fotos: André Maurer Photography, Dominik Bosshard Photography
Text: Raffael Studer Kommentare

Am letzten Wochenende stattete die Dirt Offspring Series, und somit Biker aus der ganzen Schweiz und Deutschland, Davos einen Besuch ab. Nebst unzähligen Singletrails hat das Bergdorf nun seit diesem Jahr auch einen Bikepark. Mit einem Erd und einem Modular Pumptrack, einer mittelgrossen Dirtline und einer Tableline hat es für alle etwas. Die Lines gehen perfekt auf, was die Rider motivierte alles zu geben.

Frisch geschaufelter Pumptrack

Dirtlines im Davoser Wald
Schon im Training sah man krasse Tricks, viel Style und Ehrgeiz. Es zeigte sich schnell, dass sich die Fahrer nichts schenken werden und alles geben um ins Finale zu kommen und zu gewinnen. Nach dem Sieg in der Qualifikation konnte Lucas Huppert auch im Finale mit sehr viel Style und hoch gesprungenen technischen Tricks die Judges von sich überzeugen. Lukas Studer zeigte Flipcombos und sauber gelandete Tricks und wurde zweiter, Baldur Mändli belegte den dritten Platz.

Lucas Huppert mit einem hohen 360-Tailwhip

Lukas Studer zeigt seine Skills in Form von Style

Das Dirt Offspring Podest

Rangliste Dirt Offspring
Nach dem Dirt Offspring Contest war aber erst der erste Teil vorbei. Im "Davos Dirt Champ" konnten die Fahrer über 20 ihr Können gegen die Youngguns beweisen. Noch einmal gaben die Fahrer alles. Doch an diesem Tag blieb Lucas Huppert der beste Fahrer in Davos. Im Finale gewann er sogar gegen die Freeridelegende Ramon Hunziker, der bei einem 3-Whip mit einem Fuss abstehen musste und so wertvolle Punkte verlor.

Altmeister Ramon Hunziker zeigt wie's geht

Dirt Champ Davos Podest
Der nächste und letzte Stopp der Dirt Offspring Series ist am 10. September im Heimpark der Flying Metal Crew in Steffisburg. Nebst der Entscheidung über den Sieg der Dirt Offspring Series wird in Steffisburg wieder der "Swiss Dirt King" gekürt. Vielen Dank den Sponsoren und den Helfern.
Für Fotos und Infos besucht www.facebook.com/dirtoffspring.
Fotos: André Maurer Photography, Dominik Bosshard Photography
Text: Raffael Studer Kommentare