Lang lebe der Klassiker: Yeti mit neuem SB165
letztes Jahr von Traildevil
Wer Enduro sagt, muss eigentlich im zweiten Satz Yeti SB165
sagen. Spätestens seitdem Richie Rude im Enduro Weltcup auf dem SB165 Dinge
anstellt, die viele von uns für unmöglich halten, ist das Bike in aller Munde.
Jetzt bekommt es eine Neuauflage.
Das neue Gefährt wird zukünftig mit flachen 63,5° über Enduro-Strecken segeln, während ein Sitzwinkel 76,9° eine aufrechte Position verspricht, um es ohne Schnappatmung zur nächsten Stage zu schaffen. Ausgestattet mit 170 mm Federweg an der Front und 165 mm am Heck wird Mullet-Enduro in den Grössen S bis XL erhältlich sein.
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Wie wir es von Yeti gewohnt sind, kommt auch das neue SB165 mit dem Switch-Infinity-Link, wobei es sich dabei um die neue T-Serie handelt, bei denen die Dichtungen, Lager und andere Komponenten verbessert wurden. Hinzu kommt eine neu patentierte Dämpferaufnahme namens Wishbone. Dabei handelt es sich um eine zweiteilige Verlängerung der Dämpferaufnahme, die ebenfalls beim SB140 und dem SB160 Anwendung findet. Sie ist eine Weiterentwicklung des einteiligen Systems, welches auf die Ansprüche von Bikes mit weniger Federweg entwickelt wurde und z.B. beim SB120 verbaut wird. Grund der Entwicklung war eine verbesserte Federkennlinie sowie die Möglichkeit die Dämpfer weiter vorne im Rahmen zu integrieren, wodurch Kunden die Möglichkeit haben, eine Vielzahl von Dämpfern zu fahren. Positive Nebeneffekte sind zudem, dass sich der Platz im Rahmendreieck vergrössert, wodurch mehr Platz für eine Wasserflasche entsteht.
Abgerundet wird das Bike mit einem neu entwickeltem Rahmenschutz an der Unterseite des Unterrohrs. Das Ganze ist zudem abnehmbar, was beim Anbringen und Servisieren der Sattelstütze hilft.
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Die Highlights im Überblick (Grösse L):
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Wer nicht ganz so viel ausgeben möchte, kann immer noch auf die C Series ausweichen und hat die Wahl zwischen der Version C3 GX Transmission oder eben der C2 Variante. Beide Modelle ähneln sich hinsichtlich ihrer Komponenten. Die einzige Unterscheidung findet, wie der Name vermuten lässt, bei der Schalt- und Kurbelgarnitur statt. Während die eine Version auf das Eagle (AXS) GX Transmission System zurückgreift, wird bei der «normalen» Variante noch mechanisch geschaltet.
Mehr Informationen unter: Yeti
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Das neue Gefährt wird zukünftig mit flachen 63,5° über Enduro-Strecken segeln, während ein Sitzwinkel 76,9° eine aufrechte Position verspricht, um es ohne Schnappatmung zur nächsten Stage zu schaffen. Ausgestattet mit 170 mm Federweg an der Front und 165 mm am Heck wird Mullet-Enduro in den Grössen S bis XL erhältlich sein.

Wie wir es von Yeti gewohnt sind, kommt auch das neue SB165 mit dem Switch-Infinity-Link, wobei es sich dabei um die neue T-Serie handelt, bei denen die Dichtungen, Lager und andere Komponenten verbessert wurden. Hinzu kommt eine neu patentierte Dämpferaufnahme namens Wishbone. Dabei handelt es sich um eine zweiteilige Verlängerung der Dämpferaufnahme, die ebenfalls beim SB140 und dem SB160 Anwendung findet. Sie ist eine Weiterentwicklung des einteiligen Systems, welches auf die Ansprüche von Bikes mit weniger Federweg entwickelt wurde und z.B. beim SB120 verbaut wird. Grund der Entwicklung war eine verbesserte Federkennlinie sowie die Möglichkeit die Dämpfer weiter vorne im Rahmen zu integrieren, wodurch Kunden die Möglichkeit haben, eine Vielzahl von Dämpfern zu fahren. Positive Nebeneffekte sind zudem, dass sich der Platz im Rahmendreieck vergrössert, wodurch mehr Platz für eine Wasserflasche entsteht.
Abgerundet wird das Bike mit einem neu entwickeltem Rahmenschutz an der Unterseite des Unterrohrs. Das Ganze ist zudem abnehmbar, was beim Anbringen und Servisieren der Sattelstütze hilft.

Die Highlights im Überblick (Grösse L):
- Lenkwinkel: 63,5°
- Sitzwinkel: 76,9°
- Reach: 480 mm
- Radstand: 1266 mm
- Sitzrohrlänge: 440 mm
- Oberrohrlänge horiz.: 625 mm
- Kettenstrebenlänge: 437 mm

Wer nicht ganz so viel ausgeben möchte, kann immer noch auf die C Series ausweichen und hat die Wahl zwischen der Version C3 GX Transmission oder eben der C2 Variante. Beide Modelle ähneln sich hinsichtlich ihrer Komponenten. Die einzige Unterscheidung findet, wie der Name vermuten lässt, bei der Schalt- und Kurbelgarnitur statt. Während die eine Version auf das Eagle (AXS) GX Transmission System zurückgreift, wird bei der «normalen» Variante noch mechanisch geschaltet.
Mehr Informationen unter: Yeti
