Jedes Velo oder Bike zählt!
vor 5 Jahren von Traildevil
Velafrica gehen die Spendenvelos aus, da wegen Corona keine Velosammlungen stattfinden konnten. Am 3. Juni ist internationaler Weltvelotag. Velafrica ruft die Bevölkerung auf, Velos zu spenden, die ungenutzt herumstehen. 5000 Drahtesel sollen über www.velospende.ch zusammenkommen.

Das Velo ist das Fortbewegungsmittel der Stunde. Während des Lockdowns waren an schönen Tagen Zehntausende von Schweizerinnen und Schweizern auf dem Velo unterwegs. Auch in Afrika ist das Velo das Transportmittel, das die Menschen gesund durch die Corona-Krise navigieren lässt. Nicht zuletzt sind es die Schweizer Velos von Velafrica, die in entlegenen Regionen Afrikas den Zugang zur Gesundheitsversorgung und den Transport von Gütern ermöglichen.
Die Corona-Pandemie hat Velafrica auf der ganzen Linie hart getroffen und geschwächt. Während zwei Monaten liessen sich kaum mehr Velos sammeln und reparieren, nur bei einer Handvoll der über 30 Verarbeitungspartner lief der Betrieb weiter. Container verladen und exportieren war nicht mehr möglich. Die neun Partnerunternehmen in Afrika mussten ihren Betrieb teilweise einstellen und stehen vor einer ungewissen Zukunft. Was ihnen jetzt hilft sind Velos aus der Schweiz, die Grundlage ihrer Arbeit.
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Durch den Ausfall der Velosammlungen im Frühling fehlt es Velafrica am Rohstoff «Spendenvelos». Im Hinblick auf den Weltvelotag vom 3. Juni haben wir darum die Kampagne «Jedes Velo zählt» lanciert. Das Ziel ist, 5000 registrierte Velospenden zu erhalten. Hier können Velospenden angemeldet werden: www.velospende.ch Kommentare

Das Velo ist das Fortbewegungsmittel der Stunde. Während des Lockdowns waren an schönen Tagen Zehntausende von Schweizerinnen und Schweizern auf dem Velo unterwegs. Auch in Afrika ist das Velo das Transportmittel, das die Menschen gesund durch die Corona-Krise navigieren lässt. Nicht zuletzt sind es die Schweizer Velos von Velafrica, die in entlegenen Regionen Afrikas den Zugang zur Gesundheitsversorgung und den Transport von Gütern ermöglichen.
Die Corona-Pandemie hat Velafrica auf der ganzen Linie hart getroffen und geschwächt. Während zwei Monaten liessen sich kaum mehr Velos sammeln und reparieren, nur bei einer Handvoll der über 30 Verarbeitungspartner lief der Betrieb weiter. Container verladen und exportieren war nicht mehr möglich. Die neun Partnerunternehmen in Afrika mussten ihren Betrieb teilweise einstellen und stehen vor einer ungewissen Zukunft. Was ihnen jetzt hilft sind Velos aus der Schweiz, die Grundlage ihrer Arbeit.

Durch den Ausfall der Velosammlungen im Frühling fehlt es Velafrica am Rohstoff «Spendenvelos». Im Hinblick auf den Weltvelotag vom 3. Juni haben wir darum die Kampagne «Jedes Velo zählt» lanciert. Das Ziel ist, 5000 registrierte Velospenden zu erhalten. Hier können Velospenden angemeldet werden: www.velospende.ch Kommentare