Dirt Offspring und Swiss Dirt King 2015 – Grosses Finale in Steffisburg
vor 7 Jahren von FlyingMetalCrew
Bereits ist die zweite Dirt Offspring Tour Geschichte. Bei
erneut bestem Wetter trafen sich am Samstagmittag mehr als 50 Dirtjumper in
Steffisburg zum grossen Saisonfinale. Vom Like-a-Bike Rider bis zu den
Dirtjumpurgesteinen Ramon Hunziker und Gebrüder Breitenstein waren alle da. Auf
drei perfekt geshapten Lines fuhren sie den Dirt Offspring 2015 sowie den
Swiss Dirt King 2015 aus.

Perfekter Frontflip
Nach einer ausgiebigen Opensession startete zuerst der Nachwuchs zur Qualifikation. Unter den Augen der kritischen Judges meldeten bereits hier einige der Youngguns ihre Ambitionen mit hohen, stylischen und technisch schwierigen Sprüngen an. Direkt im Anschluss gab die Elite der Schweizer Dirtjumper ebenfalls alles, um sich für das Finale der inoffiziellen Schweizermeisterschaft zu qualifizieren.
Der Gesamtsieg der Tour versprach eine Wildcard am „Swatch Rocket Air“ und der Titel als Swiss Dirt King viel Ehre. So kämpften die Fahrer in einem gemeinsamen Finale um die zwei wichtigsten Titel der ganzen Tour. Das Niveau war so hoch, dass in beiden Kategorien schon ein kleiner Rutscher vom Pedal sämtliche Siegeschancen zunichtemachte.

Just Flip it
Nach Ralf Schneider in Schlattingen und Lucas Huppert in Rüti gewann gestern mit Jannik Völk ein Tourneuling das Saisonfinale des Dirt Offspring. Für ihn hat sich also die weite Anreise aus Deutschland gelohnt. Die Einheimischen Lukas Studer und Lars Lanz belegten die Ränge zwei und drei.

Podest Dirt Offspring Steffisburg, v.l.n.r: Lucas Huppert, Lars Lanz, Jannik Völk, Lukas Studer, Oli Hertach
In einem hochstehenden Finale gelang es Chris Räber mit einem Hammerlauf den Titel als „Swiss Dirt King“ zu erringen. Auf den Rängen zwei und drei folgten mit Jonas Turin und Ramon Hunziker zwei weitere grosse Namen der Szene.

Podest Swiss Dirt King, v.l.n.r: Jannik Völk, Jonas Turin, Chris Räber, Ramon Hunziker, Dominik Widmer
Der wichtigste Sieg des Tages ging allerdings an Levi Strauss. Mit konstant guten Leistungen gelang es ihm, den Gesamtsieg 2015 zu erringen. Dieser bringt ihm einen Startplatz am „Swatch Rocket Air 2016“ sowie einen Platz im „Flying Metal Crew“ Showteam.

Levi Strauss, Dirt Offspring 2015
Der Tag endete mit dem obligaten Biggest Train. Und hier war biggest wirklich biggest: Um die 40 Fahrer sorgten dafür, dass der Train kaum mehr aufhörte.
Wir danken allen Sponsoren, Helfern und Fahrern und freuen uns bereits auf den Dirt Offspring 2016!


Fotos: Bosshard Dominik
Text: Raffael Studer Kommentare

Perfekter Frontflip
Nach einer ausgiebigen Opensession startete zuerst der Nachwuchs zur Qualifikation. Unter den Augen der kritischen Judges meldeten bereits hier einige der Youngguns ihre Ambitionen mit hohen, stylischen und technisch schwierigen Sprüngen an. Direkt im Anschluss gab die Elite der Schweizer Dirtjumper ebenfalls alles, um sich für das Finale der inoffiziellen Schweizermeisterschaft zu qualifizieren.
Der Gesamtsieg der Tour versprach eine Wildcard am „Swatch Rocket Air“ und der Titel als Swiss Dirt King viel Ehre. So kämpften die Fahrer in einem gemeinsamen Finale um die zwei wichtigsten Titel der ganzen Tour. Das Niveau war so hoch, dass in beiden Kategorien schon ein kleiner Rutscher vom Pedal sämtliche Siegeschancen zunichtemachte.

Just Flip it
Nach Ralf Schneider in Schlattingen und Lucas Huppert in Rüti gewann gestern mit Jannik Völk ein Tourneuling das Saisonfinale des Dirt Offspring. Für ihn hat sich also die weite Anreise aus Deutschland gelohnt. Die Einheimischen Lukas Studer und Lars Lanz belegten die Ränge zwei und drei.

Podest Dirt Offspring Steffisburg, v.l.n.r: Lucas Huppert, Lars Lanz, Jannik Völk, Lukas Studer, Oli Hertach
In einem hochstehenden Finale gelang es Chris Räber mit einem Hammerlauf den Titel als „Swiss Dirt King“ zu erringen. Auf den Rängen zwei und drei folgten mit Jonas Turin und Ramon Hunziker zwei weitere grosse Namen der Szene.

Podest Swiss Dirt King, v.l.n.r: Jannik Völk, Jonas Turin, Chris Räber, Ramon Hunziker, Dominik Widmer
Der wichtigste Sieg des Tages ging allerdings an Levi Strauss. Mit konstant guten Leistungen gelang es ihm, den Gesamtsieg 2015 zu erringen. Dieser bringt ihm einen Startplatz am „Swatch Rocket Air 2016“ sowie einen Platz im „Flying Metal Crew“ Showteam.

Levi Strauss, Dirt Offspring 2015
Der Tag endete mit dem obligaten Biggest Train. Und hier war biggest wirklich biggest: Um die 40 Fahrer sorgten dafür, dass der Train kaum mehr aufhörte.
Wir danken allen Sponsoren, Helfern und Fahrern und freuen uns bereits auf den Dirt Offspring 2016!


Fotos: Bosshard Dominik
Text: Raffael Studer Kommentare