Anita Gehrig beim Enduro World Series Start auf dem Podest.
vor 7 Jahren von Traildevil
Die 2017 Enduro World Series feierte mit dem Giant Toa Enduro in Neuseeland einen wilden Start - aber auch die verrücktesten Bedingungen waren nicht genug, um die Sieger Cecile Ravanel und Wyn Masters zu verlangsamen. Die Schweizerin Anita Gehrig schaffte den Sprung auf Platz 3.

Photo by Enduro World Series
Starker Regen in der Zeit machte Crankworx Rotoruas Eröffnungsveranstaltung zu einem der wildesten EWS-Rennen bis heute. Das Feld der Profi-Männer verließ die Bühne und trug die Hauptlast der veränderten Bedingungen. Doch die Kiwi-Männer schienen völlig unfasziniert. Wyn Masters (GT Factory Racing) beendete das Rennen fast vier Sekunden vor Matt Walker, mit Wyns Bruder Eddie Masters auf dem dritten Platz komplettierten die Neuseeländer den Dreifachsieg beim Heimauftakt.

Photo by Enduro World Series
Im Frauen-Rennen war Cecile Ravanel (Commencal Vallnord Enduro Team) unaufhaltsam. Die aus dem Süden Frankreichs kommende Bikerin schien im Schlamm vollkommen zu Hause zu sein. Sie gewann sechs von sieben Etappen, nur Katy Winton (Trek Factory Racing), stand zwischen ihr und der totalen Vorherrschaft. Ines Thoma (Canyon Factory Enduro Team) fuhr durch eine konsequente Fahrt den zweiten Platz nach Hause. Aus Schweizer Sicht erfreulich gelang dies auch Anita Gehrig (Ibis Cycles Enduro Race Team), die das Podest als Dritte mit 3 min 50' Rückstand komplettierte.
Highlights:
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Starker Regen in der Zeit machte Crankworx Rotoruas Eröffnungsveranstaltung zu einem der wildesten EWS-Rennen bis heute. Das Feld der Profi-Männer verließ die Bühne und trug die Hauptlast der veränderten Bedingungen. Doch die Kiwi-Männer schienen völlig unfasziniert. Wyn Masters (GT Factory Racing) beendete das Rennen fast vier Sekunden vor Matt Walker, mit Wyns Bruder Eddie Masters auf dem dritten Platz komplettierten die Neuseeländer den Dreifachsieg beim Heimauftakt.

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Im Frauen-Rennen war Cecile Ravanel (Commencal Vallnord Enduro Team) unaufhaltsam. Die aus dem Süden Frankreichs kommende Bikerin schien im Schlamm vollkommen zu Hause zu sein. Sie gewann sechs von sieben Etappen, nur Katy Winton (Trek Factory Racing), stand zwischen ihr und der totalen Vorherrschaft. Ines Thoma (Canyon Factory Enduro Team) fuhr durch eine konsequente Fahrt den zweiten Platz nach Hause. Aus Schweizer Sicht erfreulich gelang dies auch Anita Gehrig (Ibis Cycles Enduro Race Team), die das Podest als Dritte mit 3 min 50' Rückstand komplettierte.
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