Am Sonntag, 27. Mai geht der EKZ Cup in Wetzikon (ZH) in die zweite Runde
vor 6 Jahren von Traildevil
Die Jugend fürs Mountainbike begeistern
In Wetzikon erwartet die Mountainbiker eine schnelle Strecke, die mit Hindernissen kurz vor dem Ziel auch den Zuschauern viel Spektakel bietet. Das Gros des Teilnehmerfeldes machen wie üblich die Nachwuchskategorien aus.
Schon zum achten Mal richtet der Radfahrerverein Wetzikon ein Rennen des EKZ Cup aus. Angesichts der über 125-jährigen Geschichte des Clubs ist das freilich eine kurze Zeit. Ja selbst das Mountainbike ist ein junges Pflänzchen, verglichen mit dem Verein, der sich 1891 aufmachte, die Interessen der Radfahrer zu wahren und Vorurteile gegen diesen Sport zu bekämpfen, wie es in der Jubiläumsschrift zum 50-jährigen Bestehen heisst. Auch das Mountainbike hatte in seinen Anfängen gegen Vorurteile zu kämpfen. Heute ist es fester Bestandteil, nicht nur der Aktivitäten des RV Wetzikon sondern der Schweizer Sportlandschaft. Weiterhin Kinder und Jugendliche für das Velofahren im Gelände zu begeistern ist das Ziel des EKZ Cup.
Die schnellste Strecke des EKZ Cup.
«Für uns geht es darum, eine schöne Veranstaltung mit familiärer Atmosphäre zu bieten», fasst Thomas Pettermand, Vize-Präsident des OK zusammen. Die Teilnehmenden erwartet die schnellste Strecke des ganzen EKZ Cup. Die 2.9 Kilometer lange Runde ist vergleichsweise flach, was das Fahren im Renntempo aber nicht weniger anstrengend macht. «Für viele ist es im Kopf sogar noch härter, wenn es gar nicht den Berg hoch geht und sie trotzdem Vollgas geben müssen», bringt Pettermand die Herausforderung auf den Punkt.
Hauptsache sei aber ohnehin nicht, den Fahrerinnen und Fahrern möglichst viel abzuverlangen, sondern, ihnen wie auch den Zuschauern ein positives Bild des Mountainbike-Sports zu vermitteln, fährt der Organisator fort. «Gerade die Kinder haben keinen Spass daran, eine halbe Stunde lang den Berg hoch zu fahren. Darum bieten wir nur kurze Anstiege, eine kurze Runde und vor allem, den attraktiven Hindernis-Parcours, der jeweils kurz vor der Zieldurchfahrt passiert wird.» Dieser ist so gestaltet, dass ihn auch weniger geübte Biker gut meistern. Den ambitionierten Athleten bietet er die Gelegenheit, ihr Können auszuschöpfen und beispielsweise die Doppelwelle zu überspringen. «Wenn kurz vor dem Ziel mehrere Fahrer beieinander sind, kann man das Rennen auf diesen Hindernissen gewinnen oder auch verlieren», prophezeit Pettermand.
Spass für Biker jeden Alters
Wenn man sieht, wie gerade die Jüngeren wieder und wieder durch den Hindernis-Parcours fahren, dann wird klar, wie sich die Freude am Mountainbike wecken lässt: Wetzikon hat nicht nur die schnellste Strecke sondern wohl auch die kinderfreundlichste. Bis zu 500 Teilnehmer zog der EKZ Cup in Wetzikon in den vergangenen Jahren an. Angesichts der günstigen Wetterprognose könnten es wieder so viele werden. Mitmachen dürfen alle: die sich auf zwei Rädern fortbewegen können. In der Kategorie Pfüderi sind auch Laufräder erlaubt, ab der Kategorie U13 ist das Mountainbike vorgeschrieben. Ebenso wichtig um mitzumachen: Freude am Biken oder Neugier, einmal mit Startnummer am Lenker zu fahren.
Foto: Michael Suter/www.lightmoment.ch Kommentare
In Wetzikon erwartet die Mountainbiker eine schnelle Strecke, die mit Hindernissen kurz vor dem Ziel auch den Zuschauern viel Spektakel bietet. Das Gros des Teilnehmerfeldes machen wie üblich die Nachwuchskategorien aus.
Schon zum achten Mal richtet der Radfahrerverein Wetzikon ein Rennen des EKZ Cup aus. Angesichts der über 125-jährigen Geschichte des Clubs ist das freilich eine kurze Zeit. Ja selbst das Mountainbike ist ein junges Pflänzchen, verglichen mit dem Verein, der sich 1891 aufmachte, die Interessen der Radfahrer zu wahren und Vorurteile gegen diesen Sport zu bekämpfen, wie es in der Jubiläumsschrift zum 50-jährigen Bestehen heisst. Auch das Mountainbike hatte in seinen Anfängen gegen Vorurteile zu kämpfen. Heute ist es fester Bestandteil, nicht nur der Aktivitäten des RV Wetzikon sondern der Schweizer Sportlandschaft. Weiterhin Kinder und Jugendliche für das Velofahren im Gelände zu begeistern ist das Ziel des EKZ Cup.
Die schnellste Strecke des EKZ Cup.
«Für uns geht es darum, eine schöne Veranstaltung mit familiärer Atmosphäre zu bieten», fasst Thomas Pettermand, Vize-Präsident des OK zusammen. Die Teilnehmenden erwartet die schnellste Strecke des ganzen EKZ Cup. Die 2.9 Kilometer lange Runde ist vergleichsweise flach, was das Fahren im Renntempo aber nicht weniger anstrengend macht. «Für viele ist es im Kopf sogar noch härter, wenn es gar nicht den Berg hoch geht und sie trotzdem Vollgas geben müssen», bringt Pettermand die Herausforderung auf den Punkt.
Hauptsache sei aber ohnehin nicht, den Fahrerinnen und Fahrern möglichst viel abzuverlangen, sondern, ihnen wie auch den Zuschauern ein positives Bild des Mountainbike-Sports zu vermitteln, fährt der Organisator fort. «Gerade die Kinder haben keinen Spass daran, eine halbe Stunde lang den Berg hoch zu fahren. Darum bieten wir nur kurze Anstiege, eine kurze Runde und vor allem, den attraktiven Hindernis-Parcours, der jeweils kurz vor der Zieldurchfahrt passiert wird.» Dieser ist so gestaltet, dass ihn auch weniger geübte Biker gut meistern. Den ambitionierten Athleten bietet er die Gelegenheit, ihr Können auszuschöpfen und beispielsweise die Doppelwelle zu überspringen. «Wenn kurz vor dem Ziel mehrere Fahrer beieinander sind, kann man das Rennen auf diesen Hindernissen gewinnen oder auch verlieren», prophezeit Pettermand.
Spass für Biker jeden Alters
Wenn man sieht, wie gerade die Jüngeren wieder und wieder durch den Hindernis-Parcours fahren, dann wird klar, wie sich die Freude am Mountainbike wecken lässt: Wetzikon hat nicht nur die schnellste Strecke sondern wohl auch die kinderfreundlichste. Bis zu 500 Teilnehmer zog der EKZ Cup in Wetzikon in den vergangenen Jahren an. Angesichts der günstigen Wetterprognose könnten es wieder so viele werden. Mitmachen dürfen alle: die sich auf zwei Rädern fortbewegen können. In der Kategorie Pfüderi sind auch Laufräder erlaubt, ab der Kategorie U13 ist das Mountainbike vorgeschrieben. Ebenso wichtig um mitzumachen: Freude am Biken oder Neugier, einmal mit Startnummer am Lenker zu fahren.
Foto: Michael Suter/www.lightmoment.ch Kommentare