Aaron Gwin und Intense gehen zukünftig getrennte Wege
letztes Jahr von Traildevil
Ganze fünf Jahre lang gingen Aaron Gwin und Intense
gemeinsame Wege. Bis jetzt konnten wir nur darüber spekulieren, ob der
US-Amerikaner auch in der kommenden Weltcup Saison für Intense an den Start
gehen wird. Die Antwort ist Nein. Der gemeinsam eingeschlagene Weg findet sein
Ende und lässt gleichzeitig eine Tür für weitere spannende Projekte auf beiden
Seiten offen.
![]()

Auf Instagram zieht er noch einmal ein Resümee und bedankt sich bei seinem Team und erinnert an die Berg- und Talfahrt der vergangenen fünf Jahre. Und obwohl die Zeit durchaus von Hürden geprägt war, könne man am Ende doch stolz auf das sein, was man erreicht habe.
In diesen fünf Jahren hat sich tatsächlich einiges getan. Werfen wir nur einen Blick auf den Downhill Boliden, das M1 von Intense, an dessen Entwicklung Aaron massgeblich beteiligt war. Viele Prototypen entstanden unter seiner Federführung. Auch wenn er es nach seiner Rückkehr in den Weltcup 2023, aufgrund einer Verletzung in Lenzerheide verpasste, an seine früheren Erfolge anzuknüpfen, kann er doch Stolz darauf sein, was und sein Team erreichen konnte. Als Team Manager des hauseigenen Rennstalls konnte er zumindest Live mitverfolgen, wie das Intense M1 mit Dakotah Norton einige Erfolge einfahren konnte und sich als Podiumskontrahent in den Mittelpunkt rückte.
![]()

Wo es für den 36-jährigen Kalifornier hingeht, lässt er hingegen noch offen. Scheinbar arbeitet er aber bereits daran, ein neues Team zu formen. Wir können gespannt bleiben und freuen uns zu sehen, auf welchem Schiff die Downhill-Legende in Zukunft anheuern wird.
![]()
Kommentare

Auf Instagram zieht er noch einmal ein Resümee und bedankt sich bei seinem Team und erinnert an die Berg- und Talfahrt der vergangenen fünf Jahre. Und obwohl die Zeit durchaus von Hürden geprägt war, könne man am Ende doch stolz auf das sein, was man erreicht habe.
In diesen fünf Jahren hat sich tatsächlich einiges getan. Werfen wir nur einen Blick auf den Downhill Boliden, das M1 von Intense, an dessen Entwicklung Aaron massgeblich beteiligt war. Viele Prototypen entstanden unter seiner Federführung. Auch wenn er es nach seiner Rückkehr in den Weltcup 2023, aufgrund einer Verletzung in Lenzerheide verpasste, an seine früheren Erfolge anzuknüpfen, kann er doch Stolz darauf sein, was und sein Team erreichen konnte. Als Team Manager des hauseigenen Rennstalls konnte er zumindest Live mitverfolgen, wie das Intense M1 mit Dakotah Norton einige Erfolge einfahren konnte und sich als Podiumskontrahent in den Mittelpunkt rückte.

Wo es für den 36-jährigen Kalifornier hingeht, lässt er hingegen noch offen. Scheinbar arbeitet er aber bereits daran, ein neues Team zu formen. Wir können gespannt bleiben und freuen uns zu sehen, auf welchem Schiff die Downhill-Legende in Zukunft anheuern wird.
