DCD
Aktivitäten
Finale Ligure 02-2010
Saalbach-Hinterglemm 2009
Finale Ligure 12-2009
Flims-Laax
livigno 2009
bike park bad hindelang 2009
Wieder zurück aus Finale Ligure
Hat sich ja schon einiges verändert seit ich 1998 das erste Mal zum biken in Finale Ligure war. Nicht nur die Infrastruktur vor Ort, sondern natürlich auch das Bike-Material und die eigenen Ansprüche. Natürlich sind auch ein paar Dinge geblieben wie sie waren, und das ist auch gut so. Denn ein Zeitabschnitt von 11 Jahren ist im Vergleich zum bestehen der Römerstrasse ja dann doch eher Peanuts.
Der lange Anfahrtsweg hat sich mal wieder geloht. Während bei uns zuhause noch minus Grade herrschten konnten wir an der Ligurischen Rivieraküste im Kurzarm-Trikot fahren. Delta T betrug stattliche 30° C. Bei Abfahrt um 4.00 Uhr in Deutschland -20°C und bei Ankunft mittags in Finale Ligure beachtliche +10°C.
Wie immer haben wir auf Shuttle-Service und einen Vorturner verzichtet denn im Februar 6 Tage lang jeden Tag 2000 Hm fahren soll ja auch für die allgemeine Fitness nicht schlecht sein. Man muss nur früh genug losfahren, somit kann man auch ohne Shuttle an einem Tag viele Trails fahren. Vorraussetzung ist natürlich ein vernünftiges Tourenrad welches nicht gerade 20 Kg wiegt.
So früh im Jahr sind die Strecken noch nicht präpariert, fahrbar sind sie aber allemal. Es sei denn der Schnee macht einen Strich durch die Rechnung. So war der Einstieg zum Isallo Extacy Trail auf Grund von sehr grossen Schneemassen nicht zu erreichen. So dass wir uns eben mit dem Tobago Trail begnügen mussten. Dieser hatte nur etwas Schnee im oberen Teil (Dort wo es von der Rallyefahrer Bar noch ein stück Bergauf geht).
Auch die Nato-Base lag noch unter einer grossen Schneedecke, aber der H-Trail war bis auf die ersten paar Meter sehr gut befahrbar.
Natürlich sind wir noch viele andere Trails gefahren, auch welche die von den Shuttle-Betreibern gar nicht angeboten werden. Im laufe der Jahre und den zahlreichen Aufenthalten in Finale und Umgebung haben wir uns unser eigenes Streckennetz gebastelt, so dass immer sinnvoll ein paar Trails miteinander verbunden werden.
Alles im allem war es mal wieder ein schöner Trip genau zur richtigen Zeit. Jetzt kann dort unten die Saison beginnen und wenn wir dann im November wieder kommen dürften der meiste Trubel und die grosse Hitze vorbei sein.
Bilder wie immer in der Gallery unter www.froeaters.de
Der lange Anfahrtsweg hat sich mal wieder geloht. Während bei uns zuhause noch minus Grade herrschten konnten wir an der Ligurischen Rivieraküste im Kurzarm-Trikot fahren. Delta T betrug stattliche 30° C. Bei Abfahrt um 4.00 Uhr in Deutschland -20°C und bei Ankunft mittags in Finale Ligure beachtliche +10°C.
Wie immer haben wir auf Shuttle-Service und einen Vorturner verzichtet denn im Februar 6 Tage lang jeden Tag 2000 Hm fahren soll ja auch für die allgemeine Fitness nicht schlecht sein. Man muss nur früh genug losfahren, somit kann man auch ohne Shuttle an einem Tag viele Trails fahren. Vorraussetzung ist natürlich ein vernünftiges Tourenrad welches nicht gerade 20 Kg wiegt.
So früh im Jahr sind die Strecken noch nicht präpariert, fahrbar sind sie aber allemal. Es sei denn der Schnee macht einen Strich durch die Rechnung. So war der Einstieg zum Isallo Extacy Trail auf Grund von sehr grossen Schneemassen nicht zu erreichen. So dass wir uns eben mit dem Tobago Trail begnügen mussten. Dieser hatte nur etwas Schnee im oberen Teil (Dort wo es von der Rallyefahrer Bar noch ein stück Bergauf geht).
Auch die Nato-Base lag noch unter einer grossen Schneedecke, aber der H-Trail war bis auf die ersten paar Meter sehr gut befahrbar.
Natürlich sind wir noch viele andere Trails gefahren, auch welche die von den Shuttle-Betreibern gar nicht angeboten werden. Im laufe der Jahre und den zahlreichen Aufenthalten in Finale und Umgebung haben wir uns unser eigenes Streckennetz gebastelt, so dass immer sinnvoll ein paar Trails miteinander verbunden werden.
Alles im allem war es mal wieder ein schöner Trip genau zur richtigen Zeit. Jetzt kann dort unten die Saison beginnen und wenn wir dann im November wieder kommen dürften der meiste Trubel und die grosse Hitze vorbei sein.
Bilder wie immer in der Gallery unter www.froeaters.de
bike park albstadt
Andalusien 2009
So, ich war mal wieder paar Tage in südlicheren (und sonnigeren) Gefilden. Eigentlich wollte ich über Weihnachten ne Woche nach Finale Ligure, dort war das Wetter aber so beschieden, dass wir uns kurzerhand für einen Flug nach Malaga (Andalusien, Spanien) entschieden haben. Eine Woche Spanien, Sonne und Crosscountry Trainingslager. Hört sich jetzt für die Meisten wohl uncool an, ist es aber gar nicht, müsst ihr eben mal ausprobieren. Ausserdem bin ich der Meinung Training auf dem Rennrad und auch dem CC Rad kommt auch dem Downhillfahren zu gute. Und Rad fahren ist Rad fahren, egal mit welchem Rad.
Leider gibt es von der Gegend um Malaga und Torremolinos keine brauchbaren Landkarten, so dass man sich das Trailfahren von vornherein gleich abschminken kann. Viele Wege führen auch einfach ins Nichts, oder enden an den vielen Zäunen die die Privatgrundstücke abtrennen. Dieselbe Situation habe ich schon 2004 in Portugal vorgefunden und daraus gelernt dass man mit dem CC Rad am besten beraten ist. Fürs Rennvelo sind einfach die Strassen im Hinterland zu schlecht und mit einen Crosscountry Bike ist man einfach am flexibelsten.
Sechs schöne Touren bei fünfmal Sonnenschein um die 17°C (ein Tag sind wir Krass nass geworden) haben sich mal wieder gelohnt und das Bike-Jahr 2009 standesgemäss eingeläutet. Leider hat mich der Alltag schon wieder eingefangen und auch die heimischen Temperaturen mit morgens -16°C.
Jetzt heisst es eben noch paar Wochen Arschbacken zusammen kneifen, Touren bei Minusgraden fahren und auf das Frühjahr warten.
Bilder wie immer auf www.froeaters.de (in der gallery)
Leider gibt es von der Gegend um Malaga und Torremolinos keine brauchbaren Landkarten, so dass man sich das Trailfahren von vornherein gleich abschminken kann. Viele Wege führen auch einfach ins Nichts, oder enden an den vielen Zäunen die die Privatgrundstücke abtrennen. Dieselbe Situation habe ich schon 2004 in Portugal vorgefunden und daraus gelernt dass man mit dem CC Rad am besten beraten ist. Fürs Rennvelo sind einfach die Strassen im Hinterland zu schlecht und mit einen Crosscountry Bike ist man einfach am flexibelsten.
Sechs schöne Touren bei fünfmal Sonnenschein um die 17°C (ein Tag sind wir Krass nass geworden) haben sich mal wieder gelohnt und das Bike-Jahr 2009 standesgemäss eingeläutet. Leider hat mich der Alltag schon wieder eingefangen und auch die heimischen Temperaturen mit morgens -16°C.
Jetzt heisst es eben noch paar Wochen Arschbacken zusammen kneifen, Touren bei Minusgraden fahren und auf das Frühjahr warten.
Bilder wie immer auf www.froeaters.de (in der gallery)
RWT 2008 vogesen
kurze tage - lange ärmel
die tage werden merklch kürzer, die temperaturen auch. also werden die ärmel am trikot länger.
winterpause ist nicht in sicht. die gab es ja sowieso noch nie.
radfahren unter der woche findet jetzt ausschliesslich im dunkeln statt. heisst also die night bike saison hat schon längst begonnen.
der alljährliche november trip nach finale ligure fällt wohl diese jahr aus. leider hat keiner so richtig zeit.
mal schauen vielleicht geht ja was zwischen weihnachten und 3-köning.
mehr wie immer auf:
www.froeaters.de
winterpause ist nicht in sicht. die gab es ja sowieso noch nie.
radfahren unter der woche findet jetzt ausschliesslich im dunkeln statt. heisst also die night bike saison hat schon längst begonnen.
der alljährliche november trip nach finale ligure fällt wohl diese jahr aus. leider hat keiner so richtig zeit.
mal schauen vielleicht geht ja was zwischen weihnachten und 3-köning.
mehr wie immer auf:
www.froeaters.de
night bike
hometrails 004