WC #1 Lourdes
vor 8 Jahren von lutz
Der erste Worldcup der neuen Saison ist Geschichte. Bezüglich Resultaten verlief das Wochenende fürs Team nicht ganz wunschgemäss.
Inspection de piste en style français
Die Bedingungen waren von Anfang an sehr schwierig. Da es schon die ganze Woche geregnet hatte und Petrus auch für Freitag und Samstag keine Ausnahme machen wollte, gestaltete sich das Training auf der Strecke nicht wirklich einfach. Die Stein- und Wurzelpassagen waren extrem rutschig und weil sich die Strecke von Fahrt zu Fahrt veränderte, musste man sich immer wieder neue Linien suchen. Ich warf mich dann am späten Freitagnachmittag heftig in den Dreck. Dabei malträtierte ich mein Handgelenk so, dass ich Forfait geben musste und am Samstag leider die Quali verpasste.
So verfolgte ich das Geschehen von neben der Strecke. Die Bedingungen für die anderen Jungs wurden nicht besser, also war in der Quali das Ziel, ein safer Run ohne Sturz runter zu bringen. Noel hat sich dabei für das absolute Minimumprinzip entschieden und sich zusammen mit Thibaut Ruffin auf dem 80. Platz platziert, 1 Tausendstel längsämer und es hätte nicht mehr in den Final gereicht :D. Für die Anderen vom Team hat es leider nicht gereicht, Pascal und Dominic schieden nach Stürzen beide aus und auch unser österreichischer Junior Moritz Ribarich kam mit einem schmutzigen Shirt ins Ziel.
Moritz, 16, hat noch nicht kapiert dass seine Eier ein wertvolles Gut sind
Am Sonntag zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und auch die Strecke trocknete immer mehr ab. Die Zuschauer kamen in Scharen und so stand einem tollen Renntag nichts mehr im Weg. Weil Noel aufgrund seiner knappen Quali als erster auf die Strecke musste, konnte er noch nicht von den besten Bedingungen profitieren. Er kam ohne Sturz ins Ziel, und klassierte mit einem für ihn zu sicheren Lauf als 74.
Noel im Rennlauf
Obwohl der erste Weltcup nicht die erwünschten Resultate brachten, hatten wir trotzdem eine super Zeit! Als nächstes stehen die alljährlichen Homberger Weltmeisterschaften und der iXS European Cup in Kranjska Gora (SLO) auf dem Plan.
BRUH! Kommentare
Inspection de piste en style français
Die Bedingungen waren von Anfang an sehr schwierig. Da es schon die ganze Woche geregnet hatte und Petrus auch für Freitag und Samstag keine Ausnahme machen wollte, gestaltete sich das Training auf der Strecke nicht wirklich einfach. Die Stein- und Wurzelpassagen waren extrem rutschig und weil sich die Strecke von Fahrt zu Fahrt veränderte, musste man sich immer wieder neue Linien suchen. Ich warf mich dann am späten Freitagnachmittag heftig in den Dreck. Dabei malträtierte ich mein Handgelenk so, dass ich Forfait geben musste und am Samstag leider die Quali verpasste.
So verfolgte ich das Geschehen von neben der Strecke. Die Bedingungen für die anderen Jungs wurden nicht besser, also war in der Quali das Ziel, ein safer Run ohne Sturz runter zu bringen. Noel hat sich dabei für das absolute Minimumprinzip entschieden und sich zusammen mit Thibaut Ruffin auf dem 80. Platz platziert, 1 Tausendstel längsämer und es hätte nicht mehr in den Final gereicht :D. Für die Anderen vom Team hat es leider nicht gereicht, Pascal und Dominic schieden nach Stürzen beide aus und auch unser österreichischer Junior Moritz Ribarich kam mit einem schmutzigen Shirt ins Ziel.
Moritz, 16, hat noch nicht kapiert dass seine Eier ein wertvolles Gut sind
Am Sonntag zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und auch die Strecke trocknete immer mehr ab. Die Zuschauer kamen in Scharen und so stand einem tollen Renntag nichts mehr im Weg. Weil Noel aufgrund seiner knappen Quali als erster auf die Strecke musste, konnte er noch nicht von den besten Bedingungen profitieren. Er kam ohne Sturz ins Ziel, und klassierte mit einem für ihn zu sicheren Lauf als 74.
Noel im Rennlauf
Obwohl der erste Weltcup nicht die erwünschten Resultate brachten, hatten wir trotzdem eine super Zeit! Als nächstes stehen die alljährlichen Homberger Weltmeisterschaften und der iXS European Cup in Kranjska Gora (SLO) auf dem Plan.
BRUH! Kommentare