Swiss Epic geht in die zweite Runde
vor 9 Jahren von swissepic
Das Mountainbike-Etappenrennen PERSKINDOL SWISS EPIC findet vom 14. bis 19. September 2015 zum zweiten Mal statt. Zweierteams aus dem In- und Ausland messen sich im Wallis in den Rennformaten SWISS EPIC mit rund 400 Kilometern und 15‘000 Höhenmetern und SWISS EPIC FLOW mit 300 Kilometern und 8000 Höhenmetern. Im Format SWISS EPIC FLOW wird ein Teil der Anstiege mit einem Shuttle oder einer Bergbahn zurückgelegt.

Zum engen Favoritenkreis zählt das Team Topeak-Ergon mit dem amtierenden Marathonweltmeister Alban Lakata und Kristian Hynek, ehemaliger Marathon-europameister. Mit dem afrikanischen Meister Philip Buys und Matthys Beukes vom Scott-Team werden weitere Topfahrer um Podestplätze kämpfen. Zudem werden die erfahrenen BMC-Fahrer Ralph Näf und Lukas Flückiger je mit den Nachwuchsfahrern Martin Franger und Reto Indergand vorne mitmischen. Dagegen wehren werden sich die PERSKINDOL SWISS EPIC Titelverteidiger Mathias Flückiger und Lukas Buchli, Team Stöckli-Bixs.
Mathias Flückiger und Lukas Buchli
Bei den Damen werden Anika Langvad und Ariane Kleinhans von Specialized zur Titelverteidigung antreten. Das PERSKINDOL SWISS EPIC wird zudem Ralph Näfs letztes Rennen als Profi-Athlet sein. Dieses abenteuerliche Etappenrennen wird ein krönender Abschluss seiner Profikariere, der am Event gebührend gefeiert wird.
Podest Damen
Flowiges Trailerlebnis durch die Walliser Alpen
Neben den Weltklassefahrern setzt sich das Teilnehmerfeld mehrheitlich aus nicht-lizenzierten aber ambitionierten Mountainbikern und -bikerinnen zwischen 18 bis 62 Jahren zusammen. Insgesamt 23 Nationen aus fünf Kontinenten verleihen dem Rennen internationalen Status.

Nebst dem Wettkampfgedanken der Elite setzt das PERSKINDOL SWISS EPIC insbesondere auf das Mountainbike-Erlebnis auf flowigen Singletrails in einer einzigartigen alpinen Kulisse. Obwohl das Rennen wie schon letztes Jahr wieder in den Etappenorten Verbier, Leukerbad, Grächen und Zermatt Halt macht, sind rund 70 % der Strecke neu. Die zahlreichen Singletrails des Wallis ermöglichen so auch Wiederholungstätern ein neues Flow-Erlebnis. Nebst Panoramen und Szenerien der Extraklasse lebt der Event aber auch vom Erlebnis im Team und in der Mountainbike-Community sowie von einer grossen Portion Swissness und Tradition.
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Zum engen Favoritenkreis zählt das Team Topeak-Ergon mit dem amtierenden Marathonweltmeister Alban Lakata und Kristian Hynek, ehemaliger Marathon-europameister. Mit dem afrikanischen Meister Philip Buys und Matthys Beukes vom Scott-Team werden weitere Topfahrer um Podestplätze kämpfen. Zudem werden die erfahrenen BMC-Fahrer Ralph Näf und Lukas Flückiger je mit den Nachwuchsfahrern Martin Franger und Reto Indergand vorne mitmischen. Dagegen wehren werden sich die PERSKINDOL SWISS EPIC Titelverteidiger Mathias Flückiger und Lukas Buchli, Team Stöckli-Bixs.

Bei den Damen werden Anika Langvad und Ariane Kleinhans von Specialized zur Titelverteidigung antreten. Das PERSKINDOL SWISS EPIC wird zudem Ralph Näfs letztes Rennen als Profi-Athlet sein. Dieses abenteuerliche Etappenrennen wird ein krönender Abschluss seiner Profikariere, der am Event gebührend gefeiert wird.

Flowiges Trailerlebnis durch die Walliser Alpen
Neben den Weltklassefahrern setzt sich das Teilnehmerfeld mehrheitlich aus nicht-lizenzierten aber ambitionierten Mountainbikern und -bikerinnen zwischen 18 bis 62 Jahren zusammen. Insgesamt 23 Nationen aus fünf Kontinenten verleihen dem Rennen internationalen Status.

Nebst dem Wettkampfgedanken der Elite setzt das PERSKINDOL SWISS EPIC insbesondere auf das Mountainbike-Erlebnis auf flowigen Singletrails in einer einzigartigen alpinen Kulisse. Obwohl das Rennen wie schon letztes Jahr wieder in den Etappenorten Verbier, Leukerbad, Grächen und Zermatt Halt macht, sind rund 70 % der Strecke neu. Die zahlreichen Singletrails des Wallis ermöglichen so auch Wiederholungstätern ein neues Flow-Erlebnis. Nebst Panoramen und Szenerien der Extraklasse lebt der Event aber auch vom Erlebnis im Team und in der Mountainbike-Community sowie von einer grossen Portion Swissness und Tradition.
