Andorra
vor 14 Jahren von Bont
Am 7. Juni machten sich meine Stützrädli Teamkolleginnen Anita und Carolin Gehrig zusammen mit meiner Wenigkeit auf in Richtung Pyräenen.
Ziel war der Bikepark in Andorra, welcher gerade in der Woche davor seine Tore öffnete und somit nur auf uns wartete. Die Wetteraussichten für Andorra sahen bereits im Vorfeld nicht wahnsinnig gut aus, nichtsdestotrotz entschieden wir uns für die Reise. So schlimm ist ein bisschen Regen nun auch wieder nicht.
Da es bis Andorra gute 12 Stunden Autofahrt sind, machten wir als erstes in Montpellier eine Pause, legten uns noch ein wenig an den Strand und gingen dann gegen Abend in den Ridekore Bikepark in Gignac, ca. 30 min von Montpellier entfernt. Wie man es von Frankreich gewohnt ist, ist der Dirtpark gut gepflegt und die Dimensionen sowohl der Sprünge selbst,
als auch des gesamten Parks einfach riesig.
Der Park ist eigentlich Privat und wird von Frederic unterhalten, den wir schon am ersten Kommentare
Ziel war der Bikepark in Andorra, welcher gerade in der Woche davor seine Tore öffnete und somit nur auf uns wartete. Die Wetteraussichten für Andorra sahen bereits im Vorfeld nicht wahnsinnig gut aus, nichtsdestotrotz entschieden wir uns für die Reise. So schlimm ist ein bisschen Regen nun auch wieder nicht.
Da es bis Andorra gute 12 Stunden Autofahrt sind, machten wir als erstes in Montpellier eine Pause, legten uns noch ein wenig an den Strand und gingen dann gegen Abend in den Ridekore Bikepark in Gignac, ca. 30 min von Montpellier entfernt. Wie man es von Frankreich gewohnt ist, ist der Dirtpark gut gepflegt und die Dimensionen sowohl der Sprünge selbst,
als auch des gesamten Parks einfach riesig.
Der Park ist eigentlich Privat und wird von Frederic unterhalten, den wir schon am ersten Kommentare